Profis | 11.01.2023

Mixed Zone

Olesen: „Ich habe immer hart gearbeitet“

Im Sommer 2019 wechselte Mathias Olesen von Eintracht Trier in die U19 des FC, etablierte sich in der U21 und debütierte im März 2022 bei den Profis. Nach der Trainingseinheit am Mittwoch sprach der 21-Jährige in einer Medienrunde über die Vorbereitung, den Weg zum Profi und seine Wahl, für die Nationalmannschaft Luxemburgs zu spielen.

Mathias Olesen über …

… die Vorbereitung: „Bisher läuft es sehr gut. Das Training ist sehr anstrengend. Es werden jede Woche viele Läufe gemacht und die Einheiten sind lang, aber das wird uns guttun. Im Spiel gegen den HSV hat man schon gesehen, dass wir die letzten Wochen hart gearbeitet haben.“

… seine Situation: „Ich fühle mich aktuell sehr gut. Nach meiner Verletzung war es für mich schwer, wieder reinzukommen, da wir viele Spiele hatten und kaum trainiert haben. Die Winterpause hat mir jetzt aber sehr gutgetan und ich fühle mich wieder viel fitter.“ 

… seine Entwicklung beim FC: „Ich habe nicht damit gerechnet, dass der Übergang von der U21 zu den Profis so schnell abläuft. Natürlich habe ich es gehofft, aber letzte Saison ist es wirklich sehr schnell gegangen. Es waren häufig viele Spieler verletzt, weshalb ich fast bei jedem Spiel im Profikader stand. Ich bin sehr froh, dass ich die Chance bekommen habe.“ 

… Steffen Baumgart: „Er hat mich zu den Profis hochgezogen und mir die Chance gegeben, in der Bundesliga zu spielen. Er ist sehr wichtig für meine Entwicklung. Ich gebe weiter Gas und hoffe, dass ich weiter Spielzeit bekomme.“ 

… seine Wunschposition: „Der Trainer sieht mich auf der Sechs, Acht oder Zehn. Ich finde alle drei Positionen sehr gut. In der Nationalmannschaft habe ich auch schon in der Innenverteidigung gespielt. Dafür muss ich aber wohl noch ein bisschen am Kopfballpendel üben.“

… seinen Weg zum Profi: „Ich war nie einer der besten in der Mannschaft und das hat mir geholfen, immer alles zu geben. Ich hatte nie den Anspruch, Profi zu werden, habe aber immer hart gearbeitet. Letztes Jahr bei meinem Debüt gegen den BVB habe ich dann gemerkt, dass ich Profi werden kann.“

… seine Wahl, für die Nationalmannschaft von Luxemburg zu spielen trotz Geburtsland Dänemark: „Ich habe meine ganze Jugend in Luxemburg gespielt und ich verstehe mich sehr gut mit dem Trainer. Ich habe Luxemburg auch schon in der Jugend repräsentiert und das wollte ich gerne weitermachen. In der U19 gab es kurze Diskussionen, ob ich für Dänemark spiele. Ich habe mich dann aber recht schnell für Luxemburg entschieden.“ 
 

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12FC Augsburg28
131. FC Köln27
14VfL Bochum 184825
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