Umstellung des Bezahlsystems im Stadion
Der 1. FC Köln stellt zur neuen Saison das Bezahlsystem bei Heimspielen im RheinEnergieStadion um.
In der kommenden Saison wird das Zahlen von Speisen und Getränken bei Spielen des 1. FC Köln im RheinEnergieStadion noch einfacher, flexibler – und sogar günstiger. Mit Hilfe seiner Partner, der Sparkasse KölnBonn und der Kreissparkasse Köln, kommt der FC den Wünschen vieler Fans nach, die mit ihrer üblichen Karte oder Bargeld bezahlen wollen, statt ein eigenes Bezahlsystem nur für das Stadion benutzen zu müssen. Künftig ist genau dies möglich.
Rabatt fürs Zahlen mit GeldKarte bzw. girogo
Artur Grzesiek, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse KölnBonn, und Alexander Wüerst, Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse Köln, sind sich einig, dass die Fußballfans von den Annehmlichkeiten der neuen Zahlweise profitieren werden: "Bei jedem Heimspiel des 1. FC Köln in der kommenden Saison gibt es in jedem Fall einen Gewinner – die Fans. Wenn sie die GeldKarte- oder girogo-Funktion ihrer SparkassenCard oder einer anderen girocard nutzen, können sie nicht nur schnell und bequem zahlen, sie können sogar mit dem 5-Prozent-Rabatt Geld sparen. Die Fans sparen also doppelt - Zeit und Geld."
Das Bezahlen mit GeldKarte- bzw. girogo-Funktion, das den 5-Prozent-Rabatt im Stadion bei Speisen und Getränken in der Startphase der Kooperation ermöglicht, ist besonders komfortabel. In Sekundenschnelle wird der Betrag beglichen. Die Eingabe einer Geheimzahl oder eine Unterschrift entfallen.
Jede EC-Karte mit der GeldKarte- oder girogo-Funktion kann ganz einfach am Geldautomaten aufgeladen werden. Bezahlen kann man auf diese Weise bei immer mehr Gelegenheiten, in Köln beispielsweise an den Automaten der KVB und beim Lösen von Parkscheinen – und ab der neuen Saison auch im RheinEnergieStadion. Wer Kunde der Sparkassen ist oder eine Sparkassen FC-Card hat, besitzt die Funktion auf jeden Fall und kann im Stadion wie bisher kontaktlos zahlen. Auch GeldKarten anderer Banken können genutzt werden. Und wer keine Karte zur Hand oder die GeldKarte nicht aufgeladen hat, kann künftig wieder mit Bargeld zahlen.
FC-Geschäftsführer Alexander Wehrle sagt: „Wir haben dank der Sparkassen und in enger Abstimmung mit unserem Public-Catering-Partner Aramark eine gleichermaßen innovative wie einfache Lösung für das Zahlen im Stadion gefunden. Denn eine EC-Karte hat jeder, allein von der Sparkassen FC-Card sind etwa 120.000 Stück im Umlauf. Wir folgen mit der Umstellung nicht zuletzt den Erwartungen unserer Fans – 80 Prozent von ihnen hatten sich in einer Befragung gewünscht, überall im Stadion mit Bargeld zahlen zu können.“
Rückgabemöglichkeiten für Just-Pay-Karten
Das seit 2007 im Stadion eingesetzte System justpay wird ab der Spielzeit 2014|2015 nicht weiter angeboten. Die justpay-Karten können beim letzten Heimspiel der Saison gegen St. Pauli an den Ständen von justpay zurückgegeben werden. Zudem wird es Rückgabemöglichkeiten bei den ersten drei Heimspielen 2014|2015 geben. Für den Kartenrücktausch stehen im RheinEnergieStadion Rücknahme- und Entladestationen in den Kassenhäuschen an allen vier Ecken des Stadions zur Verfügung. Für alle, die den Restbetrag auf ihrer justpay-Karte für einen guten Zweck einsetzten möchten, stellt der FC zudem Sammelboxen bereit. Der gesammelte Betrag wird anschließend komplett zu Gunsten der FC-Jugend eingesetzt.
In den Stadien von 1899 Hoffenheim, Eintracht Frankfurt, Borussia Dortmund und dem 1. FC Kaiserslautern wird das System eingesetzt, dort kann man die justpay-Karten also weiter nutzen oder zurückgeben. Schließlich kann die Karte auch direkt an payment solution geschickt werden. Hierfür können Sie ganz einfach den Auszahlungsauftrag verwenden. Weitere Informationen zu justpay sowie zu Ihrem aktuellen Guthaben finden Sie hier.
Hier finden Sie alle Informationen zu GeldKarte/girogo und der Umstellung.
25.04.2014 Tickets
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