Am Freitagabend, 25. Oktober 2024, um 18.30 Uhr, trifft der 1. FC Köln im RheinEnergieSTADION auf den SC Paderborn. Hier gibt es fünf spannende Fakten zum Spiel #KOESCP:
Ausgeglichene Bilanz
Fünf Spiele hat der FC für sich entschieden, vier die Ostwestfalen und fünfmal gab es ein Unentschieden.
Dennoch auffällig: Der SCP ist seit vier Spielen in der 2. Bundesliga gegen den FC ungeschlagen.
Erste Saisonniederlage
Nach vier Siegen und vier Unentschieden ließen die Paderborner mit der 0:3-Niederlage am vergangenen Spieltag auf dem Betzenberg erstmals in der laufenden Saison Punkte liegen. Zwar hatte das Team von Cheftrainer Kwasniok deutlich mehr Ballbesitz und die Torschussbilanz war ausgeglichen, dennoch war Kaiserslautern am Ende das effektivere Team.
Debütant
Tim Lemperle feierte am 30. Juli 2023 beim Spiel gegen den SC Paderborn im Trikot der SpVgg Greuther Fürth sein Zweitliga-Debüt. Für Lemperle gab es damals gleich doppelten Grund zur Freude: Beim 5:0 Erfolg traf der Stürmer per Kopf zum 2:0, womit er direkt sein erstes Zweitligator erzielte. Seit seinem Debüt ist ihm allerdings kein Kopfballtor mehr gelungen.
Ballbesitzfußball
Sowohl der FC als auch Paderborn sind Teams, die den Ball haben wollen und Kombinationsfußball bevorzugen. Während der FC im Schnitt knapp 53% Ballbesitz hat, liegt der Wert bei den Paderbornern bei fast 54%. Beide Teams gehören zudem zu den Zweitligavereinen mit den wenigsten langen Pässen und schlagen den Ball nur selten lang nach vorne.
Zweite Reihe
Mit drei Toren können sowohl der FC als auch der SC Paderborn die zweitmeisten Tore von außerhalb des Strafraums vorweisen (drei Treffer). Während der FC in der 2. Bundesliga die meisten Abschlüsse aus der zweiten Reihe hat (65 Torschüsse), zählt die Mannschaft von Lukas Kwasniok mit 50 Torschüssen die drittmeisten Torabschlüsse aus der Distanz.
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