Nachhaltigkeit beim FC

Der 1. FC Köln ist sich seiner Verantwortung als größter eingetragener Verein der Stadt Köln bewusst. Der Club pflegt eine enge Verbindung zu den Menschen und Organisationen in der Region. Werte wie Gemeinschaft und Teilhabe sind seit der Gründung im Verein verwurzelt. Fortschritt und Veränderung stetige Begleiter, um sich im Einklang mit Tradition und Identität immer wieder neu zu erfinden.

Angesichts aktueller globaler Herausforderungen wie dem fortschreitenden Klimawandel, sozialen Ungleichheiten und wirtschaftlichem Innovationsdruck gilt es, Nachhaltigkeit ganzheitlich zu denken und im Zusammenspiel mit den Anspruchsgruppen des 1. FC Köln zu gestalten. Denn langfristiger Erfolg ist uns wichtiger als das kurzfristige Ergebnis. Und wir wissen, es liegt ein weiter Weg vor uns.

„Der 1. FC Köln versteht eine nachhaltige Entwicklung als dynamischen Lernprozess, in dem wir Schritt für Schritt mehr Verantwortung für Mensch und Natur übernehmen. Vom Unternehmensstandort über die Wertschöpfungskette bis hin zum gesellschaftlichen Engagement", sagt FC-Geschäftsführer Philipp Türoff.

Dabei stellt sich der FC nicht nur zukunftsfähig auf, sondern möchte als Club mit über 130.000 Mitgliedern einen positiven gesellschaftlichen Beitrag leisten. Wir möchten mit unserem Handeln einen Teil dazu beitragen, heutigen und zukünftigen Generationen ausreichend hohe soziale, ökonomische und ökologische Standards innerhalb der planetaren Grenzen im Rahmen eines sozialen Gerechtigkeitsprinzips zu erhalten.

Und das insbesondere mit der verbindenden Stärke als Fußballclub. Wir schaffen Bewusstsein für eine nachhaltige Entwicklung und erzählen Geschichten, die im Kopf bleiben, um Veränderung im Kleinen und Großen zu unterstützen. Für eine funktionierende Gesellschaft und ein lebenswertes Fleckchen Erde.