Neuer Name, neuer Modus, Rekord-Preisgeld
Zur Einstimmung auf die neue eSports-Saison gibt es hier ein paar Fakten und Neuerungen in der VBL:
35 Teilnehmer: So viele Mannschaften gehen in der neuen VBL-Saison an den Start. Damit nehmen acht Teams mehr teil als im Vorjahr. Bis auf Union Berlin sind alle Erst- und Zweitligisten des realen Fußballs auch in der virtuellen Liga dabei. „Wir freuen uns auf das größte Teilnehmerfeld seit Bestehen der VBL Club Championship“, sagt Jörg Höflich, Head of Virtual Bundesliga bei der Deutschen Fußball-Liga (DFL)
87.500 Euro: So hoch ist das Gesamtpreisgeld bei der Virtual Bundesliga. Es wurde im Vergleich zum Vorjahr erhöht und befindet sich damit auf einem neuen Rekordwert.
FC statt FIFA: Das virtuelle Fußballspiel für die Konsole trägt seit dieser Saison einen neuen Namen. Statt des bisherigen Namens FIFA gibt EA sein Spiel nun unter dem Namen EA FC raus. Entsprechend wird auch in der Virtual Bundesliga mit dem neuen Namen gespielt.
Neuer Modus: Nicht nur der Name des Spiels, auch der Modus ändert sich in der Virtual Bundesliga. Denn statt dem 95er-Modus, in dem alle Spieler die gleiche Gesamtstärke hatten, wird ab der neuen Saison im „Ultimate Team“ gespielt. In diesem Modus kann sich ein Spieler vereinsübergreifend sein Wunsch-Team aufbauen.
Zwei Divisionen, 34 Spieltage: Durch die größere Anzahl der Teams erhöht sich folgerichtig auch die Anzahl der Spieltage in der neuen Spielzeit. Die VBL wird in zwei Divisionen unterteilt. Der 1. FC Köln befindet sich in der Division Nord-West und trifft hier unter anderem auf Borussia Dortmund, Schalke 04, Werder Bremen, Fortuna Düsseldorf, Bayer Leverkusen und Borussia Mönchengladbach.
Best-of-Three: An jedem Spieltag werden drei einzelne Spiele ausgetragen, darunter zwei Einzel und ein Doppel. Wer in Summe am besten abschneidet, sichert sich die Punkte für die Tabelle. Auch ein Unentschieden ist möglich.