Der 1. FC Köln trifft am Samstagabend auf Eintracht Frankfurt. Die Partie wird um 18.30 Uhr im RheinEnergieSTADION angepfiffen. Hier sind die fünf Fakten vor dem Heimspiel.
Endlich wieder Bundesliga
Hinter die dritte und letzte Länderspielpause des Halbjahres wurde ein Häkchen gesetzt. Nach den ersten beiden spielfreien Wochenenden in der aktuellen Saison spielte der FC jeweils Remis. In Wolfsburg erkämpfte sich die Kwasniok-Elf spät ein 3:3, gegen Augsburg trennte man sich 1:1. Auch die Adler warten nach einer Länderspielpause noch auf den ersten Dreier. In Leverkusen verloren die Hessen mit 1:3, in Freiburg gab es ein 2:2.
Positiver Trend
Der FC ist zuhause seit fünf Partien gegen die Eintracht ungeschlagen. Der letzte Frankfurter Auswärtssieg datiert aus dem September 2017, als die Adler mit 1:0 gewannen. Insgesamt konnten die Hessen nur eines der letzten zehn Duelle gegen den FC für sich entscheiden.
Vorsicht bei Standards
Der FC hat ligaweit die meisten Gegentore nach Standardsituationen kassiert. Insgesamt zehnmal musste Marvin Schwäbe schon nach einem ruhenden Ball hinter sich greifen.
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Der Joker als Trumpf
FC-Cheftrainer Lukas Kwasniok wechselte in der aktuellen Spielzeit bereits fünf Jokertore ein. Kein anderer Club kommt auf mehr. An drei der letzten vier Spieltagen stach jeweils einer von Kwasnioks Einwechselspielern. Damit erzielte der FC bereits nach zehn Spielen so viele Jokertore wie in der gesamten letzten Saison.
Vorne weniger, hinten stabiler
17 Tore hat die SGE an den ersten fünf Spieltagen geschossen. Nach der 0:3-Niederlage gegen die Bayern passte Trainer Dino Toppmöller seine offensive Herangehensweise jedoch an. In den vergangenen Bundesligaspielen war Frankfurt zunehmend bedacht, den Laden hinten dicht zu halten. Mit Erfolg: Die Eintracht ist erstmals in dieser Saison seit vier Partien ungeschlagen (zwei Siege, zwei Remis).

