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5 Fakten vor #TSGKOE

3.10.2025

Der 1. FC Köln eröffnet am Freitagabend bei der TSG Hoffenheim den sechsten Spieltag. Die Partie wird um 20.30 Uhr in der PreZero Arena angepfiffen. Hier sind die fünf Fakten zum Spiel.

Fluch in Sinsheim?

26-mal standen sich Hoffenheim und Köln in der Bundesliga gegenüber, wobei der FC lediglich fünf Siege erringen konnte. In den letzten 15 Bundesligaduellen gegen den FC blieb die TSG nie ohne einen erzielten Treffer und verlor nur ein Spiel. Historisch kann der FC gegen die Bayern (23 Prozent) eine höhere Siegquote als gegen die TSG (19 Prozent) vorweisen.

Tor-Erpresser

Der FC und die TSG gehören zu den besten Pressing-Teams der Liga und konnten am vergangenen Wochenende jeweils durch einen hohen Ballgewinn ein Tor erzielen. Der FC schaltete gegen Stuttgart schnell um und ging nach einem schönen Steckpass von Ragnar Ache auf Jakub Kaminski früh in Führung. Beim Hoffenheimer 1:1 in Freiburg klaute Vladimir Coufal die Kugel und bediente Torjäger Fisnik Asllani, der bereits sein viertes Saisontor schoss.

Heimschwäche

Die Kraichgauer holten die sieben Punkte bislang ausnahmslos in der Fremde. Neben der TSG stehen einzig Mainz und Augsburg ebenfalls noch einen Heimpunkt da. Hoffenheim hat noch nie die ersten drei Heimspiele einer Bundesligaspielzeit verloren. Keinen Sieg aus den ersten drei Partien gab es nur in der Saison 2015/16. Damals fuhr die TSG den ersten Erfolg vor heimischen Publikum erst kurz vor Weihnachten ein.

Spielstärke

Der FC hat mit insgesamt zehn Toren ligaweit die drittmeisten Treffer aus dem Spiel heraus erzielt. Hoffenheim ist vor allem aus der Distanz gefährlich und traf bereits dreimal durch einen Torschuss von außerhalb des Strafraums. Das ist Ligaspitze.

Wiedersehen

Tim Lemperle wechselte im Sommer vom FC nach Hoffenheim und wird am Freitag erstmals auf seine ehemaligen Teamkollegen treffen. „Die Taktik haben sie mir leider nicht verraten. Der FC ist gut in die Saison gestartet, sie haben eine sehr gute Mannschaft mit vielen starken Einzelspielern. Sie haben im Kader viel verändert, daher war es zuvor nicht klar, in welche Richtung es geht. Ich freue mich auf das Duell unter Flutlicht“, sagte der Stürmer im Interview auf der Hoffenheimer Vereinswebsite.