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Eigene Area und CSD-Demo: Großes Finale des FC-Doppelpass mit ColognePride
Am kommenden Wochenende erwartet den 1. FC Köln, seine Stiftung und den ColognePride e.V. das große Finale der Partnerschaft „FC-Doppelpass“ während der Saison 2024/25 für mehr Vielfalt und gegen jede Art der Diskriminierung und Ausgrenzung. Schon ab Freitag wird das CSD-Straßenfest Hunderttausende Gäste in die Stadt locken, ehe bei der CSD-Demo am Sonntag mehr als eine Million Besucherinnen und Besucher den Abschluss des zweiwöchigen ColognePride feiern werden.
FC-Area an der Ecke Pipinstraße/Vor St. Martin
Der FC ist das ganze Wochenende mit zahlreichen Angeboten auf der Ecke Pipinstraße/Vor St. Martin vertreten. Am Freitag von 16 Uhr bis 22 Uhr, am Samstag von 12 Uhr bis 22 Uhr und am Sonntag von 12 Uhr bis 22 Uhr können sich die Besucherinnen und Besucher im Blindenfußball ausprobieren, Zesamme-Geschichten erleben, Postkarten schreiben und die Diversity-Kollektion des FC entdecken. Eröffnung der FC-Area ist am heutigen Freitag um 19 Uhr mit einer Blindenfußballeinheit mit Spielerinnen und Spielern aus dem Blindenfußballteam, FC-Geschäftsführer Philipp Türoff und Uwe Weiler, Geschäftsführer ColognePride – anschließend ist das Angebot für alle geöffnet.
Hübers, Hegering und 300 Mitglieder, Fans sowie Mitarbeitende auf CSD-Demo
Am Sonntag ist der FC in Kooperation mit dem Fanclub „Andersrum rut-wiess“ zum elften Mal mit der Wagennummer 48 und einer Fußgruppe bei der CSD-Demonstration dabei. FC-Präsident Werner Wolf, Vizepräsident Carsten Wettich, FC-Geschäftsführer Philipp Türoff, FC-Kapitän Timo Hübers, Frauen-Cheftrainerin Britta Carlson und Neuzugang Marina Hegering werden gemeinsam mit rund 300 Mitgliedern, Fans und Mitarbeitenden unter dem Motto „Für Queerrechte – Viele. Gemeinsam. Stark!“ für Vielfalt und gegen Diskriminierung demonstrieren.
Die Demo startet um 11.30 Uhr auf der Deutzer Brücke. Von dort aus führt die Route über verschiedene Straßen und Plätze: Augustinerstraße, Pipinstraße, Hohe Straße, Gürzenichstraße, Schildergasse, Neumarkt, Apostelnstraße, Mittelstraße, Rudolfplatz, Hohenzollernring, Friesenplatz, Magnusstraße, Zeughausstraße, Burgmauer und Komödienstraße. Die LGBTQI+-Demo endet in Höhe der Marzellenstraße.