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FC-Profis machen kranke Kinder glücklich

12.12.2025

Die Profis der FC-Männer und FC-Frauen waren am vergangenen Mittwoch im Uniklinikum Köln zu Besuch, um den kleinen und großen FC-Fans Weihnachtsgeschenke zu überreichen – aber vor allem in schwierigen Zeiten ein Lächeln zu schenken.

Joel Schmied, Florian Kainz, Linton Maina, Tom Krauß von den männlichen und Lydia Andrade, Carlotta Imping, Vanessa Leimenstoll und Trainerin Britta Carlson von den weiblichen Profis hatten sich Zeit für einen Besuch in der Uniklinik Köln genommen. Die Kinder-Onkologie, die Kinder-Notaufnahme, die Kinder- und Jugendpsychiatrie, die Säuglingsstation und die Kardiologie waren Teil des Besuchs, zum dritten Mal in Folge kümmerten sich die FC-Profis auch um die Patientinnen und Patienten auf der Palliativstation des Dr. Mildred Scheel Hauses, auf der unheilbar kranke Menschen betreut werden.

Die FC-Profis unterhielten sich lange mit den kranken Patientinnen und Patienten, machten auf Wunsch Erinnerungsfotos, schrieben Autogramme und verschenkten Plüsch-Geißböcke, Trikots, Bälle, Schals und weitere FC-Präsente – und blickten dabei in viele strahlende Kinderaugen. Ein kleines Mädchen gab ihrem neuen Plüsch-Geißbock vor Freude direkt ein Küsschen.

Joel Schmied sagte: „Wir haben heute nicht nur ein Lächeln geschenkt, sondern auch etwas erhalten. Vor allem Dankbarkeit und das Gefühl es wertzuschätzen, dass man selbst gesund ist. Es war wunderschön, den Kids und den Eltern eine Freude und einen besonderen Tag zu bereiten, denn die machen sehr schwierige Zeiten durch. Die Familie ist ein großer Rückhalt im Leben, und ich hoffe sehr, dass alle frohe Weihnachten feiern können.“

Die FC-Stiftung hatte den Besuch zusammen mit der Uniklinik organisiert. Das Klinikpersonal nahm die FC-Spielerinnen und Spieler herzlich in Empfang und führte sie in die verschiedenen Zimmer. Auch der Pänzclub-Hennes wurde von den Kindern häufig geherzt und in den Arm genommen.

Lydia Andrade sagte: „Wenn man sieht, dass so kleine Kinder schwer erkrankt sind, werden die Alltagsprobleme, die man selbst hat, plötzlich winzig klein. Die Geschichten der Familien berühren sehr. Und es war beeindruckend zu sehen, wie stark sie mit der Situation umgehen. Eine Mutter hat erzählt, dass ihr Kind nächste Woche die letzte Chemo-Therapie hat und dann krebsfrei sein soll. Solche Erzählungen machen Hoffnung. Ich wünsche mir, dass wir den Kindern und Eltern etwas Kraft in den schweren Zeiten geben konnten.“

Nächste Woche werden FC-Spielerinnen und Spieler die Klinik in Porz und das Kinderkrankenhaus Amsterdamer Straße besuchen, um den kleinen und großen FC-Fans ebenfalls eine Freude in der vorweihnachtlichen Zeit zu bereiten.

Mehr Infos über die FC-Stiftung und Möglichkeiten zu helfen, findet man hier.

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