Partner-Logo
20250123_HP_PK.jpg
StartseiteAktuellesNews„Freude entwickeln“ im ersten Heimspiel 2025

„Freude entwickeln“ im ersten Heimspiel 2025

23.1.2025

Der 1. FC Köln empfängt am Samstag (13 Uhr) die SV Elversberg zum ersten Heimspiel des Jahres im RheinEnergieSTADION. Cheftrainer Gerhard Struber und Geschäftsführer Christian Keller blickten am Donnerstag auf der Pressekonferenz voraus.

Gerhard Struber über...

...das Personal: „Bei Jonas Urbig können wir Entwarnung geben, ihm war nur kurz ein bisschen schwummrig. Luca Waldschmidt hütet das Bett und wird uns nicht zur Verfügung stehen. Bei Tim Lemperle sieht es erfreulich gut aus, wir werden ihn heute mit der Mannschaft antesten. Julian Pauli ist nach wie vor individuell im Training. Dort versuchen wir Intensitäten zu erhöhen, ihn Schritt für Schritt mit viel Sorgsamkeit ins Mannschaftstraining zurückzuholen.“

...die SV Elversberg: „Das ist eine Mannschaft, die in den vergangenen Monaten gezeigt hat, dass sie in der Liga an jedem Spieltag für Überraschungen gut ist. Mittlerweile kann man von einer sehr stabilen Leistung sprechen. Sie haben ein gutes Spielkonzept, trauen sich zu kombinieren, agieren sehr mutig. Sie agieren frei von der Leber weg und haben Einzelspieler, die gut zueinanderpassen und vorne den einen oder anderen Stürmer, der Torgefahr und technische Mittel mitbringt, die in der Liga top sind.“

...die Lehren aus dem HSV-Spiel: „Wir wollen mutiger sein, uns viel mehr zutrauen im Positions- und Umschaltspiel. Wir wollen konkreter sein, zielstrebig sein, eine Körpersprache haben, die sagt: Wir spielen zu Hause, unser Anspruch ist, hier dominant aufzutreten. Wir wollen mit Leidenschaft agieren, All-in gehen und eine Freude entwickeln.“

...Joël Schmied: „Er ist ein Spieler, der wie ein Schwamm viel schnell aufsaugt, schnell lernt. Er bringt viel Rüstzeug mit, sodass ich überlege, ihn schnell auf den Platz zu bringen. Ob das am Wochenende schon der Fall sein wird, warten wir noch ab.“

Christian Keller über...

...die aktuellen Transferplanungen: „Die Frage ist im Winter immer: Wer gibt einen Spieler gerne ab, der im Saft steht und wichtig fürs Team ist? Nicht alle Spieler aus einer höheren Liga, die aktuell nicht zum Zug kommen, können sich den Schritt eine Liga tiefer auch vorstellen. Am Ende muss man sich auch wirtschaftlich einigen. Wir wollen nur etwas machen, von dem wir abschließend überzeugt sind. Wir werden nichts machen, nur um etwas zu machen.“