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Kwasniok: „Er ist ein Kandidat für die Startelf“

20.11.2025

Vor dem Heimspiel am Samstag (18.30 Uhr) gegen Eintracht Frankfurt blickte FC-Cheftrainer Lukas Kwasniok auf die Partie voraus. Die wichtigsten Aussagen aus der Pressekonferenz lest Ihr hier.

Lukas Kwasniok über...

…das Personal: „Alle Nationalspieler waren heute an Bord und werden für das Wochenende eine Kaderoption sein. Marius Bülter war angeschlagen und hat durch die Krankheit an Gewicht verloren, sah in den letzten beiden Tagen aber wieder besser aus und konnte auch trainieren.“

…den Fitnesszustand von Rav van den Berg: „Wir hatten mit dem niederländischen Verband die Absprache, dass er die Trainingswoche nutzen und auch ins Spielen kommen soll. Ich werde mit ihm morgen besprechen, wie er sich fühlt. Er ist sicher noch nicht so weit, dass er beginnen kann. Wir werden uns Gedanken machen, inwiefern er eine Option werden kann.“

…Jan Thielmann: „Jan ist nicht so lange ausgefallen, das hilft ihm. Er ist körperlich die ganze Zeit in Topform gewesen. In Heimspielen und gerade gegen so starke Gegner wie die Eintracht ist er sehr wichtig. Er ist ein Kandidat für die Startelf.“

…den kommenden Gegner: „Zu Beginn der Saison haben sie einen gewissen Hurra-Fußball gespielt. Sie haben viele Tore geschossen, aber auch viele kassiert. In den letzten Spielen haben sie etwas umgestellt und waren erfolgreicher. Auch wenn wir an Großes glauben sollen, werden wir über die ganze Saison wohl nicht mit der Eintracht mithalten können. Trotzdem ist es schön, dass wir sie am Wochenende punktetechnisch einholen können. Wir wollen den Abstand nach unten vergrößern, da würden Punkte gegen Frankfurt natürlich helfen.“

…Sebastian Sebulonsen: „Wer beginnen darf, hängt auch davon ab, wie viel wir gegen den Ball arbeiten müssen. Gegen Gladbach und den HSV haben wir erwartet, dass wir den Ball mehr haben. Seb ist mit seiner körperlichen Wucht – gerade gegen einen Gegner wie Frankfurt – definitiv eine Option für die Startformation.“

…über die Positionierung von Jakub Kaminski: „Manchmal macht man sich zu viele Gedanken. Das liegt in der Natur des Jobs. Im Nachhinein habe ich auch gedacht, dass Kuba auf einer anderen Position noch besser spielt. Die Gesamtkonstellation im Angriff hat sich in den letzten Wochen immer wieder verschoben, weshalb Kuba auch mal auf der Schiene zum Einsatz gekommen ist. Insgesamt sehe ich ihn aber eher weiter vorne.“

…Said El Mala: „Said ist ein Goldjunge – gerade charakterlich. Es war mit dem DFB klar kommuniziert, dass er zum zweiten Spiel zur U21 stößt und dort abliefert. Das hat er getan und das spricht einfach für ihn. Er hat es bei der A-Nationalmannschaft genossen, ist dann nach Georgien geflogen und hat einfach ein gutes Spiel abgespult. Diese Freude am Fußball müssen wir ihm lassen. Mit ihm muss man gar nicht viel reden. Wenn er den Ball sieht, gehen seine Augen auf und er ist happy.“