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Kwasniok: „Froh, wie wir miteinander arbeiten“
Lukas Kwasniok hat am Samstagabend, kurz nach dem 1:1-Unentschieden beim SV Werder Bremen, eine Nachricht gekommen: „Et hätt noch immer jot jejange“ aus dem Kölschen Grundgesetz. „Und das beschreibt das Spiel ganz gut. Wir haben eine sehr schlechte erste Hälfte gespielt. In der zweiten Hälfte wurde es etwas besser. In Summe war es nicht unverdient, aber schon glücklich."
Den Punktgewinn ordnete der FC-Coach nach zuvor zwei Niederlagen als „extrem wichtig für die Moral“ ein. Erst in der Nachspielzeit sorgte Said El Mala für den Ausgleich im Weserstadion. „Dass Said über 90 Minuten spielen kann, ist eine wichtige Erkenntnis“, sagte Kwasniok. „Dass er den Unterschied machen kann, ist allseits bekannt. Trotzdem hat er noch den Willen, sich zu verbessern. Das ist enorm wichtig.“
👉🏻 Lest hier, was Said El Mala nach dem Spiel gesagt hat
In der ersten Hälfte habe die Mannschaft „ein paar Duelle nicht richtig bestritten, wie man sie in der Bundesliga bestreitet. Ich habe mir einige Dinge anders vorgestellt, als es die Jungs zu Beginn umgesetzt haben. Kein Vorwurf an die Jungs, sondern an meine Kommunikation." In der Halbzeit habe man dann „einige Dinge aus dem Weg räumen“ können: „Deshalb bin ich in erster Linie sehr froh über unser Zusammenspiel und darüber, wie wir miteinander arbeiten."
