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Olympiabewerbung: „Chance auf enormen Schub für die Sportstadt Köln“
Olympische Spiele an Rhein und Ruhr – und Köln als „Leading City“ des sportlichen Großereignisses: NRW-Ministerpräsident Henrik Wüst hat Köln ins Zentrum der Bewerbung um die Olympia-Austragung gerückt.
Damit würden zahlreiche Wettbewerbe der olympischen und paralympischen Spiele in der Domstadt stattfinden und Köln auch die temporäre Heimat für die Athleten im olympischen Dorf werden.
Der 1. FC Köln engagiert sich als Mitglied der Allianz Kölner Sport zusammen mit dem Stadtsportbund Köln dafür, Köln als Sportstadt weiterzuentwickeln und begrüßt die Entscheidung für Köln als „Leading City“.
„Wir kämpfen seit vielen Jahren für eine bessere Infrastruktur für den Leistungs- und Breitensport in Köln, damit die Menschen in der Stadt vielfältige Sportangebote nutzen können. Olympische und paralympische Spiele könnten diesem Ziel einen enormen Schub verleihen“, sagt FC-Geschäftsführer Philipp Türoff.
„Als Mitglied der Allianz Kölner Sport unterstützen wir die Entscheidung, nachhaltige Olympische Spiele in der Region Rhein-Ruhr unter der starken Beteiligung Kölns auszurichten. Köln steht für Weltoffenheit und Vielfalt. Beim FC setzen wir uns mit Herzblut für Inklusion ein, daher würde es mich auch besonders freuen, die paralympischen Spiele in Köln zu erleben“, sagt FC-Präsident Jörn Stobbe.
Am 19. April 2026 wird es eine Bürgerbefragung in NRW und in Köln geben. Auf Basis des Ergebnisses entscheidet der DOSB, ob Deutschland sich mit einer der Städte bzw. Regionen Hamburg, Berlin, München oder Rhein-Ruhr mit Köln bewirbt. Die finale Entscheidung soll im Herbst 2026 fallen.
Im Falle einer erfolgreichen Bewerbung sollen die olympischen und paralympischen Sommerspiele im Jahr 2036, 2040 oder 2044 in 17 Kommunen der Rhein-Ruhr-Region stattfinden.
