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Said El Mala: „Zuhause einiges zu erzählen“
Immer wieder Said El Mala. Beim Sieg der U21 am Dienstagabend gegen Georgien gingen zahlreiche gefährliche Aktionen über den Offensivdribbler des 1. FC Köln. So hatte er schon zwei sehr gefährliche Chancen vorbereitet, ehe er in der Nachspielzeit der ersten Hälfte dann die Führung vorbereitete – auf für ihn eher ungewöhnliche Art. Nach einer Ecke von Tom Bischof verlängerte El Mala den Ball per Kopf auf den zweiten Pfosten, wo Lennart Karl zur DFB-Führung einschoss.
In der 63. Minute wurde El Mala ausgewechselt, kurz nachdem Nicolo Tresoldi das 2:0 für Deutschland markiert hatte. Damit endete für den 19-Jährigen eine spannende Länderspielreise. Zunächst ging es für ihn zur A-Nationalmannschaft, wo er unter Julian Nagelsmann trainierte und beim WM-Qualifikationsspiel in Luxemburg im Kader stand. Anschließend reiste er weiter zur U21 und holte den Sieg im Rahmen der EM-Qualifikation.
„Ich habe jetzt zuhause einiges von der Nationalmannschaft und der U 21 zu erzählen“, sagte El Mala nach dem U21-Spiel und fügte mit Blick auf die Partie an: „Wir wussten, was auf uns zukommt. Es war ein gutes Spiel, wir waren sehr geduldig. Das Standardtor vor der Pause hat uns gutgetan. Es hätten mehr Tore sein können, hinten haben wir dafür nichts anbrennen lassen.“ Für Said El Mala geht es nun zurück nach Köln, wo er in die Vorbereitung auf das nächste Highlight einsteigt: Das Flutlicht-Heimspiel am Samstagabend im RheinEnergieSTADION mit dem 1. FC Köln gegen Eintracht Frankfurt.
