Struber: „Der Support unserer Fans ist wahnsinnig besonders“
Der 1. FC Köln ist am Sonntagnachmittag (13.30 Uhr) auswärts bei Hannover 96 zu Gast. Am Freitag blickten FC-Cheftrainer Gerhard Struber und Thomas Kessler, Bereichsleiter Lizenzfußball, auf der Pressekonferenz auf die Partie voraus.
Gerhard Struber sprach über…
…das Personal: „Linton Maina wird am Wochenende verfügbar sein, bei Max Finkgräfe sieht es auch gut aus. Bei Julian Pauli müssen wir abwarten, er hat sich gestern krank abgemeldet. Jusuf Gazibegovic macht große Schritte nach vorne und könnte in der nächsten Woche wieder ins Teamtraining integriert werden.“
...die Marschroute für die letzten Spiele: „Wir sind weiter bei uns. Wir haben letzte Woche einiges unter Beweis gestellt und daran wollen wir anknüpfen.“
...die Fans: „Wir erleben immer wieder einen unglaublichen Auswärtssupport bei unseren Spielen. Dieser große Support unserer Fans ist wahnsinnig besonders, ich freue mich extrem über diesen Rückhalt. Da kommen bei mir direkt Erinnerung an das Spiel in Berlin hoch. Wir freuen uns auf den Tag und wollen wieder so ein Gefühl mit den Fans kreieren, wie damals nach dem Spiel in Berlin.“
...Linton Maina: „Seine Rückkehr ist ein wichtiges Signal für uns. Er hat seine Klasse im Training direkt wieder aufblitzen lassen. Wir hatten Phasen, wo uns viele wichtige Spieler gefehlt haben, umso schöner ist es, wenn wir jetzt wieder einen Schlüsselspieler mehr zur Verfügung haben.“
...den kommenden Gegner: „Hannover hat ein neues Trainerteam, das nun den Takt vorgibt. Sie haben in den letzten Wochen zwischen Dreier und Viererkette gewechselt. Es ist ein Spiel, bei dem wir einmal mehr variabel bleiben müssen. Wir konzentrieren auf uns und wollen unsere Wucht in dieses Stadion bringen.“
Thomas Kessler sprach über...
...Dirk Lottner: „Es ist eine riesige Chance für ihn. Ich habe ihm direkt eine Nachricht geschrieben und gesehen, dass sein Profilbild bei WhatsApp immer noch der Kölner Dom ist. Dirk war ein Leader und Führungsspieler beim FC und hat hier große Verdienste geleistet. Ich freue mich für ihn, dass er diesen Schritt macht und drücke ihm die Daumen.“