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Struber: „Die Jungs sind heiß auf das Spiel“
Der 1. FC Köln tritt am 22. Spieltag der Saison 2024/2025 in der 2. Bundesliga am Freitag, 14. Februar 2025, um 18.30 Uhr beim 1. FC Magdeburg an. FC-Cheftrainer Gerhard Struber und Thomas Kessler, Bereichsleiter Lizenzfußball, haben auf der Pressekonferenz auf die Partie vorausgeblickt.
Gerhard Struber sprach über…
…die Verletzung von Eric Martel: „Der Ausfall von Eric Martel tut weh. Er hat in den vergangenen Wochen einen großen Beitrag geleistet. Aber wir werden das im Kollektiv auffangen und andere Spieler in Position bringen. Matthias Olesen kann Eric Martel auf dieser Position ersetzen. Wir werden aber auch einiges mit unseren Innverteidigern kompensieren müssen. Matthias wird die Unterstützung des Abwehrverbunds brauchen.“
...Neo Telle und dessen möglichen Ausfall: „Neo hat in den vergangenen Wochen und Monaten viel mitgenommen und gelernt. Er ist ein guter Kicker, wir haben ihm gesagt, er soll das Debüt genießen. Wir werden ihn weiterentwickeln, damit er häufiger diese Momente erlebt. Er hat sich einen Virus eingefangen und heute krankgemeldet. Er wackelt für Freitag.“
…den Gegner: „Magdeburg ist ein richtiger starker Gegner. Sie bringen viel mit in ihrer Variabilität und ihrem Tiefgang, auch wenn man sich die Daten anschaut, was den Expected-Goal-Wert und was den Ballbesitz betrifft. Im vorderen Bereich haben sie Spieler, die den Unterschied machen können. Wir wollen aber Revanche für das Hinspiel nehmen. Die Jungs sind heiß auf das Spiel in Magdeburg. Ich spüre einen guten Fokus bei meinen Spielern.“
…Linton Maina und Damion Downs: „Beide ergänzen sich sehr gut. Beide haben Dynamik, Spielwitz und Abschlussfertigkeiten auf einem hohen Niveau. Damion hat ein gutes Timing für die Tiefe, Linton ist dribbelstark. Beide können sich gegenseitig in Szene setzen. Mit Damion und Linton sind wir unberechenbar in unserem Offensivspiel.“
Thomas Kessler sprach über…
…die Tabellensituation: „Wir schauen auf uns. Wir müssen unsere Leistung bringen und sind überzeugt von unserer Qualität. Wenn wir so weiterspielen, werden wir bis zum Ende da oben drinbleiben.“