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Struber nach #KSCKOE: „Nicht klar genug“

1.3.2025

Der 1. FC Köln hat am Samstagabend mit 0:1 beim Karlsruher SC verloren. So hat FC-Cheftrainer Gerhard Struber die Partie gesehen.

„Wir sind ganz ordentlich ins Spiel gekommen, hatten zwei, drei Möglichkeiten, das Spiel in unsere Richtung zu bekommen“, sagte Struber. „Da hat uns die Überzeugung ein Stück weit gefehlt. Wir haben das Spiel in mehreren Phasen gut kontrolliert, haben dem Gegner wenig bis nichts gegeben.“

Am Ende war es mit dem Eigentor von Timo Hübers ein „unglücklicher Moment“, wie es Struber ausdrückte, der das Spiel zu Gunsten des KSC entschied. „Das hat uns ein Stück weit aus der Verfassung gebracht, klar zu bleiben in unserem Spiel, einfach und zielstrebig.“ Man habe zwar Kontrolle gehabt, konnte den Gegner aber „nicht so stressen, wie wir es uns gewünscht hatten.“ Man sei „nicht effizient und klar genug“ gewesen.

Der FC ist nun seit drei Spielen sieglos. „Wir sind nicht zufrieden, was die Punktausbeute betrifft. Wir sind nicht dem Anspruch gerecht geworden, den wir haben. Aber wir dürfen die Tabelle nicht zu sehr in den Fokus rücken. In dieser Liga kann man schnell wieder auf den Plätzen landen, wo wir am Ende rauskommen wollen. Die Saison ist ein Marathon, der auch Hürden hat. Es ist wichtig, den Jungs ein gutes Gefühl und Vertrauen zu geben, dass wir uns wieder mehr zutrauen“, so Struber.

Angesprochen auf die Auswechslung von Linton Maina sprach der FC-Coach von einer Knöchelverletzung. „Wir wissen noch nicht genau, was passiert ist. Wir machen morgen einen Scan und warten die Diagnose ab.“