Neuzugang Vanessa Leimenstoll hat bereits zwei Pflichtspieltore in dieser Spielzeit erzielt. Beim 2:2 gegen die SGS Essen war sie ebenfalls ein Aktivposten im Offensivspiel. Nach der Partie blickte sie auf ihr erstes Heimspiel im FC-Dress zurück, aber auch nach vorne auf die kommende Aufgabe in Wolfsburg am Sonntag.
Vanessa Leimenstoll sprach über…
…das erste Heimspiel gegen die SGS Essen: „Wir hatten größtenteils die Kontrolle über das Spiel, bekommen dann unglücklich das 2:2. Vorne haben wir die Dinger nicht gemacht, waren teilweise zu ungenau und bekommen dadurch die Dinger nicht über die Linie gedrückt. Und so geht man dann mit einem Unentschieden nach Hause. Das ist natürlich erstmal enttäuschend. Wir hätten die drei Punkte verdient gehabt. Jetzt heißt es weitermachen und mit einem positiven Gefühl nach Wolfsburg fahren, weil wir wissen, dass wir es können.“
…die Konsequenz vor dem Tor: „Wir können Tore schießen und wir haben genug Spielerinnen, die dazu im Stande sind. Wenn wir so weitermachen und die kleinen Fehler weglassen, dann glaube ich, dass die nächsten Wochen erfolgreich werden.“
…die 1.600 Fans im Franz-Kremer-Stadion: „Für mich war das etwas Neues. Ich bin unglaublich froh über die Kulisse. Die Energie nimmt man mit. Es war wirklich mega.“
…die kommenden Aufgaben in Wolfsburg und gegen Freiburg: „Wolfsburg ist ein Brett, aber ich glaube, dass man Wolfsburg auch ärgern kann, wenn man seine Aufgaben gut erledigt. Danach haben wir Freiburg zu Hause und wenn wir bis dahin die Bälle besser über die Linie drücken, mache ich mir überhaupt keine Sorgen.“
Tickets für das Heimspiel gegen Freiburg gibt es hier.