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Struber: Veränderungen in der Startelf

12.9.2024

Der 1. FC Köln empfängt am Samstagabend, 20.30 Uhr, den 1. FC Magdeburg im RheinEnergieSTADION. Cheftrainer Gerhard Struber und Thomas Kessler, Bereichsleiter Lizenzfußball, stellten sich am Donnerstag den Fragen der Medienvertreter.

Gerhard Struber sprach über…

…die Personalsituation: „Die ist aktuell gut, die Nationalspieler sind von der Länderspielreisen verletzungsfrei zurückgekommen. Florian Kainz und Max Finkgräfe sind wieder auf dem Platz und trainieren individuell. Mark Uth wird stabiler und trainiert nach wie vor individuell. Aber bei ihm müssen wir sehr sorgsam darauf schauen, damit wir keinen Rückschlag erleiden. Timo Hübers kehrt wieder in die Startelf zurück und ist ein sehr wichtiger Spieler für uns.“

…den Gegner: „In der Defensive müssen wir konsequent sein, Magdeburg ist ein Gegner, der uns sehr viel abverlangen wird. Wir müssen wach sein, Bälle gewinnen und wollen den Magdeburgern Probleme bereiten. Jetzt geht es für uns nach der Länderspielpause darum, da anzusetzen, wo wir beim Spiel gegen Schalke aufgehört haben. Es geht darum, wieder einen Matchplan zu finden, der erfolgreich sein wird.“

…den Konkurrenzkampf im Kader: „Linton Maina hat sehr gute Spiele gemacht, aber auch Luca Waldschmidt ist für uns ein Garant für die Zukunft. Maina und Dejan Ljubicic haben sich sehr gut entwickelt, deswegen ist es natürlich auch immer ein Kampf um die Positionen.“

…das Topspiel am Samstagabend: „Beide Teams sind vorne in der Tabelle mit dabei, beide sind ambitioniert. Es wird ein Fußballspiel, das die Fans gerne sehen möchten. Unser Ziel ist klar, wir wollen zu Hause drei Punkte einfahren. Wir geraten nicht in Zweifel, wir wissen, was wir uns an unseren Jungs haben und was wir für ein Potenzial haben – und wenn wir die Qualität haben, ist das Tore schießen dann die Konsequenz.“

Thomas Kessler über die Entwicklung und die Heimspielatmosphäre: „Wir wollen Punkte holen, haben Woche für Woche eine Standortbestimmung. Wir haben Samstagabend das Topspiel in einer besonderen Atmosphäre. Wir beobachten, wie sich unsere Spieler entwickeln. Die Jungs, die fit sind, geben Gas – und dann wollen wir als Club einen Schritt nach vorne machen.