Vogt: „Das war unbeschreiblich“
Die FC-Frauen spielen zum dritten Mal im RheinEnergieSTADION. Dieses Mal ist der Deutsche Meister FC Bayern München zu Gast. FC-Eigengewächs Laura Vogt freut sich auf das Spektakel vor großer Kulisse am 9. März 2025, 14 Uhr.
„Unbeschreiblich“ ist eines der Schlagworte, das Laura Vogt einfällt, wenn sie an die bisherigen Highlightspiele der FC-Frauen im großen RheinEnergieSTADION zurückdenkt. „Ich freue mich riesig auf unser drittes Spiel im RheinEnergieSTADION. Dass wir die Atmosphäre und das Gefühl erneut erleben werden, ist etwas ganz Besonderes.“ Allerdings könnte der Gegner am 9. März nicht stärker sein. „Der FC Bayern München ist natürlich eine große Herausforderung, aber ich glaube, dass es ein sehr interessantes Spiel werden kann.“
Tickets gibt es bereits ab 7 Euro (ermäßigt 5 Euro) im FC-Onlineshop.
Im Hinspiel lieferten die FC-Frauen den Bayern eine packende Partie, traten mutig auf und unterlagen nur denkbar knapp mit 0:1 am Bayern Campus. „Es ist wichtig, dass wir mit Selbstvertrauen ins Spiel reingehen und die positiven Erfahrungen der letzten Begegnung gegen Bayern mitnehmen. Wir wollen mit unseren Fans im Rücken ein gutes Spiel zeigen und für ein positives Ergebnis sorgen“, sagt Vogt.
Laura Vogt ist ein FC-Eigengewächs und spielt bereits seit der U13 beim 1. FC Köln. „Früher war ich als Zuschauerin häufig bei den Spielen der männlichen Profis im RheinEnergieSTADION. Bei dem Club, bei dem ich schon von klein auf spiele, in diesem Stadion auf dem Rasen zu stehen, macht die ganze Sache natürlich nochmal besonderer.“
An das vergangene Highlightspiel gegen den SV Werder Bremen hat Vogt sehr gute Erinnerungen. Der FC gewann die Partie vor 30.123 Zuschauern mit 2:1. Vogt erinnert sich: „Es war einfach ein unbeschreibliches Gefühl dort zu spielen, von den Fans getragen zu werden und dann auch noch zu gewinnen. Die Atmosphäre war unfassbar, sobald wir in die gegnerische Hälfte gekommen sind, wurde es im Stadion so laut, dass wir nichts mehr auf dem Platz verstanden haben. Und ich glaube, die Atmosphäre hat einen großen Teil dazu beigetragen, dass wir das Spiel gewonnen haben.“