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Hübers und Müller: Kölner Kapitäne im Interview – Teil 2
Führung, ihren Weg nach oben und den Wandel in den Kabinen - unter anderem darüber sprechen FC-Kapitän Timo Hübers und Moritz Müller von den Kölner Haien Im zweiten Teil des GeißbockEcho-Interviews. Außerdem geht es im Gespräch um den Stellenwert junger Spieler, den Status von anderen Sportarten neben dem Fußball und die Entwicklung des Eishockeys.
Timo und Moritz, Ihr seid beide Kapitäne Eurer Teams. Wie lebt Ihr dieses Amt im Alltag?
Moritz Müller: Wenn man Kapitän ist, muss man authentisch sein. Es gibt verschiedene Arten zu führen. Die Mannschaft muss spüren, dass es aus dem Herzen kommt und dass man es aus den richtigen Gründen macht. Man ist immer Kapitän oder immer nicht Kapitän. Ich bin so wie ich bin, in jeder Situation meines Lebens. Eine Rolle zu spielen, das geht nicht gut.
Wie ist Dein Führungsstil?
Müller: Ich bin immer über die Liebe gekommen, die Liebe zum Sport, die Liebe zu den Mannschaftskollegen und zum Verein. Die Mannschaft weiß, wie sehr mir das am Herzen liegt und dass ich das Richtig will für sie. Das war immer ein Ansatz, wie ich Verantwortung übernehme. Der Standard an mich selbst ist sehr hoch und ich kann dementsprechend von den anderen erwarten, dass ihr Standard auch hoch ist.
Führst Du auch über diese Attribute, Timo?
Timo Hübers: Das Wichtigste ist, wie Moritz gesagt hat, authentisch zu sein. Du bist kein anderer Mensch, nur weil du eine Führungsrolle innehast. Das gibt dir nicht die Berechtigung, dich anders zu verhalten, denn dann würde es auch nicht funktionieren. Wenn man ein bisschen etwas miterlebt hat, versucht man seinen Mitspielern gute Ratschläge zu geben, zu schauen, wie die Körpersprache des einen oder anderen ist. Mal braucht es einen Tritt in den Hintern, mal eine Umarmung. Die Aufgaben sind vielschichtig. Am wichtigsten ist, dass man mit einem guten Beispiel vorangeht und Professionalität vorlebt. Nur so kannst du es dann von anderen auch einfordern.
Hat sich Führung im Laufe Eurer Karrieren verändert?
Müller: Doch, das war früher anders. Ich bin von Nordamerikanern sozialisiert worden, die aus einer eher raueren Umgebung gekommen sind. Das war ein anderer Ansatz als ich ihn jetzt verfolge. Wie junge Spieler in die Kabine kommen und aufgenommen werden, ist ganz anders als früher. Es ist ein anderer Umgang, was ich aber begrüße. Die Eishockey-Kabine an sich hat sich auf jeden Fall stark verändert.
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Du musstest Dir selbst viel erarbeiten, hattest unter Hans Zach, dem „Alpenvulkan“, sicher eine harte Schule zu Beginn der Karriere. Wie war diese Zeit?
Müller: Meine Anfangsjahre unter Hans Zach waren prägende Jahre. Ich kam ohne Backoffice hier an als junger Spieler nach dem Motto: Entweder es klappt oder es klappt nicht. Es waren lehrreiche, aber auch harte Jahre. Bei Hans wusstest du immer, woran du bist. Das konnte auch mal ordentlich knallen. Gerade als junger Spieler gab es Situationen, in denen ich ordentlich zur Sau gemacht wurde. Danach war ich manchmal wie Luft und bin erst wieder glücklich gewesen, wenn er mir erneut die Leviten gelesen hat. Danach kam mit Doug Mason der absolute Kontrast dazu. Er hat mir nach einer Niederlage in der Tiefgarage noch einen schönen Abend gewünscht. Ich wusste gar nicht, ob er das ernst meint.
Hast Du Dir durch diese Zeit auch gesagt, dass Du junge Spieler anders heranführen möchtest?
Müller: Ich weiß nicht, wie ich zu dem geworden bin, der ich bin. Ich tue mich einfach schwer, junge Spieler zu unterdrücken. Das ist nicht der, der ich bin oder sein möchte. Ich habe gerne alle zusammen und glaube, dass das für die Mannschaft wichtig ist. Junge Spieler sind für die Kabine unheimlich wichtig, um eine nötige Entspannung und Lockerheit reinzubringen. Wenn zu viele alte Spieler zusammen sind, zu viele feste Meinungen, ist es nicht gut.
Deckt sich das mit Deinen Erfahrungen, Timo?
Hübers: Absolut. Ich habe in meiner Anfangszeit auch noch eine andere Führungshierarchie in der Mannschaft gehabt. Da gab es noch die alten Haudegen, wo ich mich kein Wort zu sagen getraut habe. Auch die Trainertypen waren teilweise noch ein bisschen mehr old-school. Aus der Erfahrung lässt sich vielleicht auch erklären, warum die Hierarchien heutzutage etwas flacher sind. Auch jüngere Spieler bringen sich mehr ein. Die jüngere Generation ist irgendwo in einen großen Topf mit Selbstvertrauen gefallen. Die Jungs, die hochkommen, sind vom Mindset her ganz anders als wir es damals waren. Man darf auch nicht vergessen: Die Jungs werden immer früher reingeworfen und du bist früher auf sie angewiesen. Ich habe mein Profidebüt mit 21 gehabt, mittlerweile sind die Jungs, die bei uns mittrainieren, 17 Jahre jung und müssen in diesem Alter schon viel mehr Verantwortung übernehmen.
Müller: Ich glaube, es ist auch eine gesellschaftliche Entwicklung. Auch in der Schule gibt es nicht mehr diese enormen Respektspersonen, der Umgang ist auch dort kollegialer geworden. Die Spieler, die hochkommen, sind einfach anders sozialisiert, als es die ältere Generation noch wurde – im Guten wie im Schlechten. Die Jungs, die so entspannt sind, müssen auch gewinnen wollen. Es ist immer alles lustig, alles super, es macht immer Spaß. Nach verlorenen Spielen kann es ab und an vorkommen, dass mir die Stimmung zu schnell zu locker ist. Es ist sehr schnelllebig. Man ist nach dem Spiel schnell wieder am Handy, schnell in einer anderen Welt. Es ist alles vermeintlich nicht mehr so wichtig. Da die richtige Balance zu finden, ist wichtig.
Im Fußball verdienen auch die jungen Spieler teilweise schon ordentliches Geld, alle haben Berater und ein entsprechendes Umfeld. Spielt auch das eine Rolle, dass sie mit einem ganz anderen Selbstverständnis oben ankommen?
Hübers: Das kann ich mir gut vorstellen. Ich habe in der A-Jugend 250 Euro verdient. Für mich war es damals trotzdem cool, Geld damit zu verdienen. Das ist heute ein größeres Thema. Das ist manchmal auch gar nicht so leicht für die Jungs und es ist wichtig, dass sie ein stabiles Umfeld haben. Oft sind es kometenhafte Aufstiege, die aber auch schnell wieder nach unten gehen.
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Hilft es Euch beiden, dass Ihr Euch den aktuellen Status noch mehr erarbeiten musstet?
Müller: Mir hat es auf jeden Fall geholfen. Es war ein Antrieb für mich, es mir selbst und anderen zu beweisen. Es hat mich angespornt und spornt mich immer noch an, jeden Tag besser werden zu wollen. Es gibt viele Arten, das Feuer zu entfachen. Es gibt Kinder von erfolgreichen Eltern, die es trotzdem geschafft haben, einen inneren Antrieb zu haben. Ich glaube: Was man macht, muss man gerne und mit Leidenschaft machen. Ich mag das Wort Leidenschaft, weil es das „Leiden“ ist, das am Ende ein Produkt rausbringt. Ganz ohne Leiden geht es nicht. Wenn man bereit ist ein bisschen zu leiden, dann kann man auch etwas schaffen.
Hübers: Mein Ansporn war immer, im Nachwuchs die Jungs, die vermeintlich vor mir waren, auf dem Weg einzuholen und zu überholen. Ich bin spät gewachsen und habe dann doch noch ein paar überholt auf der Strecke. Gleichzeitig gibt es einem einen gesünderen Blick auf das Ganze. Bei mir war es nicht vorgezeichnet, dass es im Fußball durch die Decke geht. Das lehrt einem auch ein Stück weit Demut, dass man im Leben ein paar richtig gute Abzweigungen genommen hat. Ich weiß es heute sehr zu schätzen, Woche für Woche hier spielen zu dürfen, Kapitän beim FC zu sein. Das ist für mich auch nach langer Zeit und vielen Erfahrungen nicht selbstverständlich und auch noch nicht alltäglich geworden.
Gab es bei Euch den Moment, in dem Ihr gezweifelt habt, ob es für die große Karriere reicht?
Müller: Klar. Als kleiner Junge war ich fest davon überzeugt, dass ich es in die NHL schaffe (lacht). Dann kam die Realität. Ich habe eine Zeit lang in Frankreich und Schottland gelebt, da war nicht viel mit Eishockey. Dann war ich in Kassel, das ist im Nachwuchs nicht das höchste Niveau und dort war ich kein besonderer Spieler. In den Anfangsjahren in Köln war ich für alle und auch für mich selbst eine Überraschung, dass ich es dorthin geschafft habe. Dann war ich sehr hart zu mir selbst und habe hart an mir gearbeitet, um besser zu werden.
Was hättest Du ohne die Profikarriere gemacht?
Müller: Das weiß ich nicht. Aber wenn du so bist, wie du bist, wirst du immer etwas finden, das dich erfüllt. Ich glaube nicht, dass ich im Eishockey so unfassbar talentiert war, dass ich deshalb Eishockey-Profi geworden bin. Es sind am Ende die menschlichen Qualitäten, die den Erfolg ausmachen. Mein Wunsch ist, dass ich ähnlich glücklich geworden wäre.
Hübers: Das ist ganz wichtig, dass man sich nicht darüber definiert, was man erreicht oder geschafft hat. Es gibt auch noch ein paar andere Anker, über die man sich definiert. Bei mir war es genauso: Ich war nicht das Übertalent, war noch recht zierlich mit 16, 17, 18 Jahren. Ich habe es irgendwann zum Profi geschafft, es kamen aber noch schwere Verletzungen dazu, wo ich mich gefragt habe, ob ich es nochmal auf das Niveau schaffe. In der Zeit habe ich nebenbei viel für mein Studium gemacht und dort meine Freundin kennengelernt. Deshalb ist das für mich auch sinnbildlich: Wenn eine Tür vermeintlich zugeht, öffnet sich eine andere. Und das heißt nicht, dass man ein weniger glücklicher Mensch sein muss. Wie es heute mit dem Fußball für mich ist, ist es schon ziemlich unschlagbar, aber das heißt nicht, dass das ganze Lebensglück dranhängt.
Gibt es etwas, das Ihr an der jeweils anderen Sportart schätzt?
Hübers: Im Eishockey geht es auf dem Eis noch heftiger zur Sache als bei uns. Es gibt noch mehr direkte Duelle. Trotzdem klatscht man sich nach dem Spiel ab und dann ist auch alles vergessen. Das finde ich im Fußball manchmal schwierig mit viel Theatralik und Show dabei. Da könnte man sich schon ein bisschen etwas abschauen vom Eishockey.
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Müller: Wir haben als Spielervereinigung ein Handbuch an die Eishockeyspieler herausgegeben mit der Botschaft: Unsere Chance als Sportart in Deutschland ist es, über Tugenden zu kommen, die der Fußball derzeit vielleicht nicht immer so vorlebt. Respekt vor dem Schiedsrichter, sich nicht über Schwalben Vorteile erhaschen. Aber man muss auch verstehen, dass es eine ganz andere Bühne ist, nochmal größer, mehr Druck. Deswegen ist es schwer zu vergleichen. Wenn ich mir vom Fußball etwas wünschen dürfte, dann dass ich an der frischen Luft trainieren und spielen kann. Und weniger Ausrüstung anziehen vor dem Training wäre auch nicht schlecht (lacht).
Ist man ein Stück weit neidisch, wenn man sieht, dass hier alle zwei Wochen 50.000 Zuschauer ins Stadion pilgern, während das Eishockey um Aufmerksamkeit kämpfen muss?
Müller: Neid ist das falsche Wort. Wir haben eine riesige Bühne, unsere Halle ist auch immer voll. Die Gesellschaft hat sich im Positiven wie im Negativen verändert. Ich verstehe genau, wo der FC mental und emotional manchmal ist, weil ich das Umfeld vom KEC kenne. Das muss man annehmen. Aber ich beneide keinen um ganz viel Fame. Ich glaube nicht, dass es immer etwas Beneidenswertes ist.
Ist es aus Deiner Sicht beneidenswert, Timo?
Hübers: Ich weiß nicht, wie es ist, in einer Eishockeyhalle zu spielen. Ich weiß nur, dass jeder als Kind oder Jugendlicher seine Träume hat. Bei mir war es immer schon, vor ausverkauftem Haus in einem Bundesligastadion zu spielen. Das ist hier ein besonderes Privileg, weil es, was die Stimmung angeht, sicher eines der Top-Drei-Stadien in Deutschland ist. Man ist eines der kleinen Zahnräder, um für Emotionen zu sorgen. Manchmal in die negative Richtung, aber oft auch in die positive Richtung, das sollte Ansporn sein.
Wie ist Dein Blick auf andere Sportarten, die es in Deutschland nicht immer leicht haben, in den medialen Fokus zu rücken, Timo?
Hübers: Ich habe hier mein erstes Jahr in Köln im Alter von 18 Jahren im Sportinternat gewohnt – mit Eishockey-Spielern, Judokas, Leichtathleten, Hockey-Spielern. Das hat einen schon sehr geerdet. Die Schwimmer sind vor der Schule schon zwei Stunden schwimmen gegangen, haben nur Mittag gegessen und sind dann wieder in die Schwimmhalle. So war es bei anderen Sportarten auch, die teilweise deutlich mehr für deutlich weniger in jungen Jahren schon opfern. Das ist nicht immer fair. Aber in Deutschland ist Fußball nun mal der Volkssport Nummer eins, das wird sich auf absehbare Zeit auch nicht ändern. Andere Sportarten hätten auch mehr Aufmerksamkeit verdient.
Das deutsche Eishockey kommt aus schwierigen Zeiten. Heute sprechen wir über Olympia-Silber, eine Vizeweltmeisterschaft und mit Leon Draisaitl ist einer der besten Spieler der Welt Deutscher. Wie siehst Du die Entwicklung des deutschen Eishockeys, Moritz?
Müller: Die Entwicklung ist sehr positiv. Das hängt mit den internationalen Erfolgen zusammen, die für ein überregionales Interesse sorgen. Mein Schwiegervater (Thomas Eichin, Anm.d.Red.) war Fußballprofi und ich weiß, was er damals bei Borussia Mönchengladbach verdient hat. Das war ein Bruchteil dessen, was die Eishockey-Spieler verdient haben, das muss man sich heute erst einmal vorstellen. Die Eishockey-Spiele liefen aber auch samstags in der Sportschau. Das Eishockey hat dann eine Zeit lang nur noch in einer Bubble stattgefunden, war nur noch im Privatfernsehen zu sehen. Durch die internationalen Erfolge ist wieder ein überregionales Interesse entstanden. So funktioniert Sport-Deutschland, über eine starke Nationalmannschaft und große Events. Die Struktur muss im Nachhinein gut genug sein, das aufzufangen. Ich will dem Fußball nichts wegnehmen, aber ich wünsche mir einfach Platz für mehr Sport.
Wie stolz macht es Dich, als Kapitän der Nationalmannschaft diesen Weg zu begleiten, wenn plötzlich für ein Olympia-Finale Millionen Deutsche sehr früh aufstehen und den Fernseher anmachen?
Müller: Sehr stolz. Das war ein Prozess im Kopf und wir waren stark komplexbehaftet im deutschen Eishockey. Wir sind zu internationalen Turnieren gereist, kamen aber aus einer Liga, in der der deutsche Spieler gar nicht die erste Geige gespielt hat. Wir mussten erst wieder lernen an uns selbst zu glauben. Das war ein Prozess, der ein paar Stationen gebraucht hat von einer Heim-WM bis zur Olympia-Qualifikation. Bis wir nicht mehr angereist sind, um einfach dabei zu sein, sondern um wirklich mitzuspielen. Vor zwei Jahren, als wir bei der WM Silber gewonnen haben, haben wir das nicht nur über Kampf geschafft, sondern Kanada wirklich auch bespielt.
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Du hast einmal mit dem Ausspruch der „kanadischen 1C-Nationalmannschaft“ für Aufsehen gesorgt, als Du zu viele Ausländer mit deutschem Pass in der Liga kritisiert hast. Der ehemalige Nationaltrainer Marco Sturm hat immer und immer wieder eingefordert, dass die Liga mehr auf die eigenen Talente setzt. Zeigt die Entwicklung des Eishockeys, dass man mit Meinung, Verantwortung und den Finger in die Wunden zu legen etwas bewirken kann?
Müller: Auf jeden Fall. Marco Sturm war für mich in der Kehrtwende des deutschen Eishockeys die Schlüsselfigur. Er war derjenige, der vielleicht lange genug weg war, um einen anderen Blick darauf zu haben. Als er zurückkam als Nationaltrainer haben wir das Viertelfinale in Russland gegen die Russen 1:2 verloren. Wir dachten, das wäre super, gegen eine der besten Mannschaften der Welt nur 1:2 zu verlieren. Aber Marco war total enttäuscht. Das war für uns ein augenöffnender Moment, wir haben gemerkt: Marco hat wirklich daran geglaubt, wir könnten in Moskau die Russen schlagen. Er hat den Finger immer in die Wunde gelegt.
Hübers: Im Fußball war es nach der EM 2004 ähnlich. Da hieß es auch, dass wir keine deutschen Talente haben. Daraufhin wurden die Stützpunkte ins Leben gerufen und eine flächendeckende Nachwuchsförderung aufgesetzt.
Moritz, würde Deiner Karriere etwas fehlen, wenn Du am Ende mit den Haien nicht den großen Titel geholt hast?
Müller: Ja, schon. Ich wünsche mir, mit den Haien Meister zu werden, das ist auch noch möglich. Das würde ich schon vermissen, aber damit könnte ich leben und umgehen.
Ist Loyalität zum Verein am Ende wichtiger als der Titel?
Müller: Ich hätte auch wechseln können und habe mir überlegt, wie es zum Beispiel gewesen wäre, mit München Meister zu werden. Das wäre es nicht gewesen. Wenn ich Meister werde, dann nur mit den Haien – oder eben gar nicht.
Welche Ziele verfolgst Du noch in Deiner Karriere, Timo?
Hübers: Kurzfristig will ich natürlich mit dem FC wieder aufsteigen und den Verein dahin bringen, wo er einfach hingehört. Mittel- und langfristig würde ich gerne noch einmal im Ausland leben und mir das mit dem Fußball ermöglichen. Im Fußball kann man das aber ohnehin nicht wirklich planen und tut gut daran, im Hier und Jetzt zu leben.
Den ersten Teil des Interviews lest Ihr hier. Das Interview stammt aus der aktuellen Ausgabe des GeißbockEchos (Nummer 3, Saison 2024/25). Das ganze GeißbockEcho findet Ihr hier im geschlossenen Mitgliederbereich. Noch kein Mitglied? Hier gibt's alle Infos zur Mitgliedschaft.