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Kwasniok: „Sehr stolz auf die Jungs“

13.9.2025

Was für ein verrücktes Spiel! Viele Unterbrechungen, drei Tore in der Nachspielzeit und ein Last-Minute-Ausgleich für den 1. FC Köln beim VfL Wolfsburg. „Das Unentschieden ist über 90 Minuten verdient“, sagt FC-Cheftrainer Lukas Kwasniok nach dem 3:3 bei den Wölfen.

"Die Wolfsburger waren nach der Gewitterunterbrechung und zu Beginn der zweiten Hälfte die bessere Mannschaft“, sagte der Coach. „Wir wollten dann in der Schlussphase unbedingt einen Punkt holen und die Mannschaft hat sich über die 105 Minuten den Punkt auch hart erarbeitet."

Wie die Mannschaft bis zum Ende nicht aufgab, stimmte den Trainer sehr glücklich: „Ich möchte genau diese Haltung und diese Attitude in den kommenden Spielen sehen, die definitiv nicht leicht werden. Bislang nach den ersten zehn Wochen bin ich sehr stolz auf die Jungs!" Als Belohnung gab Kwasniok seinen Spielern zwei Tage frei. Das nächste Training findet am Dienstag statt.

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Said El Mala leitete mit seiner starken Vorarbeit zum 2:2-Ausgleich in der 91. Minute die wilde Schlussphase ein. "Said ist definitiv eine Waffe“, lobte Kwasniok. „Aber eine Waffe von Beginn an zu sein, ist nochmal etwas anderes. Er verändert ein Spiel – genau wie ein Ragnar auf seine Art und Weise und ein Kainzi auf seine Art und Weise."

Zudem gab Kwasniok ein erstes Update zum verletzungsbedingt ausgewechselten Rav van den Berg: "Rav geht's nicht gut. Aber bevor ich eine Diagnose abgebe, möchte ich auf eine genaue Einschätzung unserer medizinischen Abteilung warten. Er hat Schmerzen im Schultergelenk."