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Kwasniok: „Tag, den man gerne streichen würde“
„Es gibt Tage im Leben, die würde man gerne im Nachhinein streichen. Dieser Tag gehört mit dazu.“ Das sagte FC-Cheftrainer Lukas Kwasniok nach dem maximal bitteren 0:1 am Samstagabend in Dortmund. „Für einen leidenschaftlichen Kampf konnten wir uns heute nicht belohnen. Dazu, was noch schlimmer ist, kommt die schwere Verletzung von Timo Hübers.“
Der Verteidiger musste in der 85. Minute mit der Trage vom Platz gebracht werden, nachdem er sich im Zweikampf vermutlich schwer am Knie verletzt hatte. „Ich kann zu der Verletzung leider noch nichts Näheres sagen. Ich habe ihn kurz gesehen, er hat geweint, er hat starke Schmerzen. Ihm geht es miserabel. Uns geht es damit allen schlecht, aber es geht jetzt nur um Hübi.“
Zuvor hatte die Mannschaft einen leidenschaftlichen Kampf abgeliefert und lange das 0:0 verteidigt. „Wenn man heute Abend das Wort ‚aufopferungsvoll‘ in der Google-Suche eingibt, dann werden als Ergebnis Eric Martel und Timo Hübers kommen“, so Kwasniok.
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„Auch wenn wir ganz gut mithalten konnten, nicht nur gegen Dortmund, sondern auch gegen Leipzig und Stuttgart, haben wir trotzdem gegen diese Top-Teams keinen Punkt geholt“, ordnete der Coach ein. „Das zeigt, dass wir da noch Schritte gehen müssen.“ Doch die Leistung und die tägliche Arbeit stimmen ihn zuversichtlich: „Die Bereitschaft aller ist eine 1A mit Sternchen seit Wochen und Monaten. Nicht nur das heutige Spiel, sondern die Zusammenarbeit mit allen seit dem ersten Tag, machen mich sehr zuversichtlich, dass wir am Beginn einer tollen und langen gemeinsamen Reise sind.“
