IM DOPPELPASS MIT
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Was macht uns zum 1. FC Köln?

Pioniergeist & Wagemut

Mit jeder Faser streben wir nach Erfolg und Exzellenz. Nicht nur sportlich. Wir haben viel Historie und noch viel vor. Ein starker Wille und eine unaufhaltsame Ambition bringen uns dabei unserer klaren Vision schrittweise näher. Mit viel Mut, mit viel Pragmatismus und Kreativität – und ja, auch mit einer gesunden Portion Eigensinn. Dabei gehen wir im Prinzip „nur“ den Franz-Kremer-Weg konsequent weiter: immer das höchstmögliche Ziel anvisieren, immer die innovative Lösung in jedem Problem sehen.

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Bedeutsamkeit & Größe

Ein eindeutiges Indiz für die Bedeutsamkeit und Größe des Clubs ist neben den sportlichen Erfolgen die Anzahl der Vereinsmitglieder. Im Herbst 2025 hat der FC mit 155.000 Mitgliedern den nächsten Meilenstein erreicht. Damit zählt der Verein zu den Top 4 in Deutschland sowie den Top 10 weltweit und ist Vorbild dafür, dass ein mitgliederzentrierter Verein gesellschaftlich eine unfassbare Anziehungskraft ausstrahlt, die beim gemeinsamen Streben nach Erfolg eine große Energie freisetzt.

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Soziale Verantwortung

Es ist kein Zufall, dass der Titel der FC-Hymne von den Höhnern „Mer stonn zo Dir, FC Kölle“ lautet. Denn das Zueinanderstehen und Füreinanderdasein ist fest in der DNA des FC verankert. Das beginnt bei unserem Engagement für viele gemeinnützige Projekte. Auch im Bereich Umweltschutz und Nachhaltigkeit übernehmen wir Verantwortung. Dass Fanprojekte auf unsere Unterstützung zählen können, ist für uns ebenso selbstverständlich wie ein 1. FC Köln, der im Sinne gelebter Inklusion Barrieren abbaut und Teilhabe ermöglicht, wo es nur geht. Dass all das keine Lippenbekenntnisse sind, zeigt schon die Tatsache, dass wir unser vielfältiges soziales Engagement professionell in der Stiftung 1. FC Köln gebündelt haben.

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Nähe & Nahbarkeit

Als Verein sind wir den Menschen nah und für die Menschen nahbar. Im Umgang miteinander gibt es für uns weder Machtgefälle noch Distanz, sondern nur Augenhöhe. Ob Clubführung oder Spieler, Fan oder Mitarbeiter – wir suchen die Begegnung. Am Geißbockheim ebenso wie im Stadion oder sonstwo. Die Lage unseres Epizentrums wie auch die Architektur sollen genau das fördern. Weitläufig und offen gestaltet. Im Naherholungsgebiet dieser Stadt verwurzelt. Eng verbunden mit unserem Zuhause Köln.

 Geißbockheim

Geißbockheim – Heimat des 1. FC Köln

Unser Clubhaus ist fast so alt wie unser Club: Fünf Jahre nach der Gründung des 1. FC Köln wird das Geißbockheim errichtet. Eines der ersten seiner Art und bis heute ein richtiges Vorzeige-Vereinsheim. Für uns ist es Heimat und Ursprung – für viele andere Vereinsheime Vorbild. Dabei ist manches ganz bewusst nicht perfekt, sondern lieber authentisch FC. Offen für alle und alles, ganz nah dran am echten Fußball und genau dort, wo alles anfing. Im Grüngürtel von Köln, direkt am Trainingsgelände gelegen, ist es für Spieler, Abteilungen, Fans und Sponsoren Treffpunkt und Begegnungsort – und für manche auch Wallfahrtsstätte.

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Legenden

Es gibt viele große Persönlichkeiten, die unsere Geschichte als Verein geprägt haben – und sie heute lebendig halten. Einmal FC-Held, immer FC-Held. So tragen zahlreiche ehemalige Spieler viel zur Pflege unserer Vereinsgeschichte und -tradition bei. Sie erinnern uns dabei nicht nur an vergangene Erfolge – sie inspirieren auch die aktuellen Spieler in ihrer Vorbildfunktion für Nachwuchs und Profis und sie tragen viel zur Identifikation der Fans mit dem Verein bei.

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Nachwuchs

In der Vergangenheit gab es, in der Gegenwart gibt es und in der Zukunft wird es sie immer geben: gute Beispiele dafür, wie der Weg vom Nachwuchs in die Profimannschaft des 1. FC Köln führt. Auf eigene Talente zu setzen, sie zu entdecken und zu entwickeln – das hat beim 1. FC Köln Tradition, Zukunft und einen sehr hohen Stellenwert. Wir legen großen Wert auf die Qualität unserer Nachwuchsarbeit und gehen sie mit viel Pioniergeist und einer großen Bereitschaft für Investitionen an. Denn so wie wir uns immer auf unsere eigenen Stärken besinnen, wollen wir uns immer auf unseren eigenen Nachwuchs verlassen können.

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Kölsches Lebensgefühl

Die größten Kulturgüter in Köln – das sind der Dom, der Rhein, der Karneval und der FC. Wir gehören zur Stadt und die Stadt zu uns. Wie sehr – das zeigt zum Beispiel die traditionelle Dom-Messe, die jedes Jahr zum Saisonauftakt gehalten wird, bei der die FC-Hymne in der altehrwürdigen Kathedrale erklingt. Wir singen die altbekannten Lieder – die längst weit über die Stadtgrenzen hinaus Botschafter der kölschen Lebensfreude sind. In vielen populären Liedtexten ist der „Effzeh“ verewigt und in noch mehr leidenschaftlichen Debatten Stadtgespräch. Fest verankert in der Kultur und im sozialen Leben der Menschen. Ob im Karnevalsumzug oder in der Kneipe. Wir trinken das gleiche Bier und sprechen die gleiche Sprache – Kölsch. Und an der Theke gibt es immer wieder Verzällcher, dass Themen, die den 1. FC Köln betreffen, sogar schon Wahlen entschieden haben.

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Herzlichkeit

Bei uns in Köln gibt es schon Diversity, bevor ein Wort dafür kreiert wird. Wir sind immer offen und aufgeschlossen gegenüber allem und allen. Dazu gehört, dass wir uns immer für Minderheiten und Benachteiligte stark machen. Dazu gehört aber auch, dass wir uns unvoreingenommen mit neuen Trends, Technologien und Geschäftsmodellen auseinandersetzen. Diese Stadt, in der wir Fremden mit einem Lächeln begegnen, prägt uns als Verein. Das öffentlich zugängliche Training unserer Lizenzmannschaft ist dabei nur eines von vielen Beispielen, wie wir die hätzliche Willkommenskultur im Alltag leben.

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Kölscher Klüngel

Für uns beim FC ist und bleibt der Klüngel eine Gruppe miteinander verbundener Menschen. Ein starkes und loyales Netzwerk. In dem wir Kräfte bündeln, wie wir es auch mit vielen regionalen Wirtschaftsunternehmen tun.

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Karneval

Spieler, die ihre Trainingskleidung mit Karnevalskostümen tauschen. Ein eigener Wagen, der am Rosenmontagszug teilnimmt. Der Karneval ist beim FC ein Stück Kulturgut, wie der FC es beim Karneval ist. Denn wir sind als 1. FC Köln nicht nur ein Fußballverein. Wir sind gleichzeitig auch ein eingetragener Karnevalsverein mit einer eigenen Karnevalssitzung. Und mit einem eigenen Karnevalstrikot, das jede Saison als Sondertrikot unsere Gegner verwirrt – und unsere Fans begeistert.

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Kölsches Liedgut

Die Kölschen haben starke Stimmen – und sie machen davon gerne Gebrauch. Wir pflegen hier eine große Gesangskultur und kölsche Lieder haben nicht nur viel Tradition, sondern auch viel Strahlkraft. Einige so sehr, dass die ganze Welt sie kennt, liebt und singt. Der FC ist fester Bestandteil dieser wohl einzigartigen Liedsammlung. Zu unserer Vereinshymne „Mer stonn zo Dir, FC Kölle“ von den Höhnern liegen sich die Menschen am Spieltag im RheinEnergieSTADION, im Karneval und auch an allen anderen Tagen im Jahr schunkelnd in den Armen – wie auch zu zahlreichen weiteren Songs, die entweder komplett dem FC gewidmet sind oder ihn thematisieren.

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Stadionerlebnis

Unsere Heimat ist Müngersdorf. Hier ist schon immer unser Wohnzimmer. Gut erreichbar und gut spürbar. Unsere Fans fühlen sich hier genauso daheim wie viele große Spieler. Und wie es sich für ein Zuhause gehört, kehren wir dorthin auch immer wieder zurück.

Im RheinEnergieSTADION wird Fußball ge- und erlebt. Ganz nah am Geschehen und ganz nah an den Emotionen. Hier wird aus vollem Herzen gesungen – egal wie es steht. Stimmung und Stadion sind deutschlandweit bekannt und berühmt. Und für 90 Minuten kann jeder Teil dieses kölschen Kulturereignisses sein. Ob Heim- oder Gästefan.

Weil schon der Weg zu unserer Spielstätte im Veedel Müngersdorf ein eigenes Ritual ist. Wenn vor dem Spiel ausschließlich kölsche Lieder und die Hymne der Höhner durch das Stadion und die benachbarten Veedel schallen, gibt es kollektive Gänsehaut. Und spätestens, wenn Deutschlands schönste Tormelodie ertönt – „Denn wenn et Trömmelche jeiht“ –, weiß jeder im Stadion: Das gibt es nur in Köln.

Ein ganz offenes Miteinander erleben die Fans auch im Businessbereich unseres Stadions, wo zum Beispiel alle dazu eingeladen sind, sich frei über die verschiedenen Bereiche zu bewegen.

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