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Die Liebe gewinnt beim CTC 2025

2.6.2025

Lebe und kicke wie du bist. An Christi Himmelfahrt fand zum 31. Mal der Come-Together-Cup auf den Vorwiesen des RheinEnergieSTADION statt. Der 1. FC Köln unterstützte Europas größtes Freizeitfußballturnier als Kooperationspartner, das für Weltoffenheit, Akzeptanz und Vielfalt steht.

Als die kölsche Band Brings zum Abschluss eines tollen Turniertages auf der Bühne ihren Hit „Liebe gewinnt“ schmetterte und das Publikum dabei zum Schunkeln brachte, fand der Come-Together-Cup ein gebührendes Ende. Den ganzen Tag über hatte das Turnier für viele freudige Gesichter bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern und bei den 25.000 Zuschauerinnen und Zuschauern gesorgt. Mit erstmals 96 Teams auf 16 Naturrasen-Kleinspielfeldern vor dem Stadion hatte schon morgens das Turnier für Frauen- sowie für Männer-, Mixed- und Inklusionsmannschaften begonnen. Bei den Männern gewann Cream-Team Cologne, das Team Torfabrik holte bei den Frauen den Pokal und Borussia Hohenlind wurde beim Mixed- und Inklusions-Turnier zum Sieger gekürt. Auch die Geschäftsstellenmannschaften und eine Inklusionsmannschaft des 1. FC Köln hatten am Cup teilgenommen, schieden aber in der K.O.-Runde aus. Auch FC-Vizepräsident Carsten Wettich spielte mit und setzte damit ein Zeichen für Weltoffenheit im Namen des 1. FC Köln.

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Ein Höhepunkt des Nachmittags war, dass wieder prominente Kölner Persönlichkeiten zum Promi-Spaßkick antraten. Mit Schiedsrichter im Bürostuhl am Mittelkreis und Julie Voyage, die die Sportlerinnen und Sportler während des Spiels mit einem Kölsch-Kranz versorgte, bot der Spaßkick reichlich Unterhaltung. Beim Duell zwischen Latente Talente und FC Buntes Köln nahmen Mathias Mester, Mo-Torres, Martin Klempnow, Dominik Schönenborn von Cat Ballou, Inka Grings, Chris Boy, Niko Kappel, Lionel Souque, Torsten May, FC-Vizepräsident Carsten Wettich, Maximilian Lorenz, Marcella Rockefeller, Janus Fröhlich, Tugba Tekkal, Shary Reeves, Lukas Wachten, Tobias Kaufmann, Sonja Fuss und viele weitere Kölner Berühmtheiten teil.

Die Kölner Kinder-Rockband Pelemele, die auch schon beim Highlightspiel der FC-Frauen gegen den FC Bayern München im Stadion aufgetreten war, eröffnete das Musikprogramm beim Come-Together-Cup. Traditionell wurde auch das Come-Together-Herz verliehen. Damit werden Menschen gewürdigt, die sich für ein wertschätzendes Miteinander und für gesellschaftliche Vielfalt einsetzen. Die Auszeichnung ging dieses Mal an Kölns älteste Lesbengruppe „Golden Girls – Lesben 60+“. Zudem wurde beim Moment of Silence mit einer Schweigeminute an die Verstorbenen gedacht.

Das Turnier bot wieder zahlreiche barrierefreie und inklusive Maßnahmen, sodass es ein großes Miteinander auf den Vorwiesen gab. Neben den Siegerehrungen stand abends die Musik für einen gelungenen Abschluss des Tages im Vordergrund. Die Kölner Soul-Queen Deborah Woodson, Julie Voyage, Marcella Rockefeller und Brings heizten den Besucherinnen und Besuchern ein. Der Erlös des bunten und vielfältigen Turniers ging wieder an die gemeinnützigen Organisationen Aidshilfe und Anyway. Turnierorganisator Andreas Stiene hatte allen Grund stolz darauf zu sein, dass der Come-Together-Cup 2025 in Köln wieder so viele Menschen begeisterte und darüber hinaus einen guten Zweck erfüllte.

Fotos: Ben Hammer

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