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Wettkampf im strömenden Regen

4.8.2025

Die FC-Frauen sind am Montagvormittag nach Ampflwang gereist. Bei strömenden Regen absolvierte die Mannschaft von Cheftrainerin Britta Carlson die erste Einheit im Trainingslager, für das sie vorher gemeinschaftlich Ziele festgelegt hatte.

Um 3.30 Uhr in der Nacht von Sonntag auf Montag hatten sich die FC-Frauen am Geißbockheim getroffen und starteten in Richtung Flughafen. Noch etwas müde und mit der 6:40-Maschine von FC-Partner Eurowings ging es nach Salzburg und von dort mit dem Bus zu FC-Partner Aldiana in den Club Ampflwang. Der Club empfing die weiblichen FC-Profis mit einem sportlergerechten Frühstück. Nach einer Ruhephase begann für die Spielerinnen das Programm. Zunächst wurden in einer Besprechung gemeinsame Ziele für die Trainingswoche in Ampflwang erarbeitet. Anschließend stand die erste Einheit auf dem Platz an. Die FC-Frauen fuhren mit den Bulls-Rädern zum Training. Doch das Wetter hieß den FC nicht so herzlich willkommen wie der Club Aldiana. Waren es auf dem Radweg noch einige Regentropfen, die herabfielen, so zog sich der Himmel zu Beginn des Trainings zu und es goss wie aus Eimern.

Die Lust am Fußball konnte das schlechte Wetter aber auch nicht bremsen. Nach einer Aktivierung erwartete die FC-Spielerinnen ein Stationstraining: Koordinative Sprünge und Balanceübungen, Fußballtennis, Pass- und Technikübungen. Danach ging es in die Spiel- und Taktikformen auf dem Kleinfeld. Zum Abschluss traten die FC-Spielerinnen in einem Wettkampf gegen das Trainer- und Funktionsteam an. Nach zwei Duellen stand es 1:1, das letzte Spiel musste über den Sieger entscheiden. Unter tosendem Jubel entschieden die Spielerinnen den Wettkampf für sich und sorgten für beste Stimmung im regnerischen Ampflwang.

Cheftrainerin Britta Carlson sagte: „Wir hatten heute durch die frühe Anreise den kompletten Tag zur Verfügung. Die erste Einheit hatten wir noch bewusst dosiert. Die gemeinsame Challenge mit dem Staff zum Abschluss hat dann für super Stimmung gesorgt. Alle haben gut mitgezogen und wir werden die Zeit weiter intensiv nutzen, um an unseren Zielen weiterzuarbeiten.“