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Marvin Schwäbe ist am Montag in seine dritte Sommervorbereitung mit dem 1. FC
Köln gestartet. In der neuen Saison strebt die Nummer eins des FC Weiterentwicklung an – für sich persönlich wie für das gesamte Team.
„Der erste Eindruck ist gut“, sagte Marvin Schwäbe nach der ersten Einheit am Geißbockheim am Montagmittag. Man merke, dass alle ihre Hausaufgaben erledigt haben und auf einem guten Niveau zurückgekommen sind. „Zudem hat jeder Spaß mitgebracht und die Akkus sind wieder aufgeladen“, sagte er.
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Es wird wieder geschwitzt auf Trainingsplatz 1 im Grüngürtel. Nachdem die FC-Profis am Wochenende ihre obligatorischen Medizin- und Leistungstests absolviert hatten, bat Steffen Baumgart seine Mannschaft am Montag bei strahlendem Sonnenschein erstmals auf den Rasen. Die Einheit begann mit einem intensiven Auswärmprogramm. Weiter ging es mit
verschiedenen Passübungen, Spielformen und einem halbstündigen Abschlussspiel. Wie in der Vorbereitung üblich, endete das Training mit einer längeren Gymnastikeinheit und dem Auslaufen. Im Anschluss standen Mannschaft und Trainerteam für zahlreiche Autogramm- und Selfie-Wünsche
bereit.„Ich bin froh, dass wir wieder auf dem Platz stehen. Man hat gesehen, dass die Jungs mit viel Feuer und Tempo dabei waren. Aber es war erst die erste Einheit. Am Donnerstag geht es ins Trainingslager. Die Jungs werden in den nächsten Tagen und Wochen sehr gut arbeiten müssen“, sagte Steffen Baumgart nach dem Training.
Dieses Motto, das Schwäbe für sich selbst ausgegeben hat, gilt ebenso für das ganze Team. Man wolle den kleinen Umbruch nach den Abgängen wichtiger Spieler gemeinsam gut hinbekommen, betonte Schwäbe. „Wir haben das Trainingslager und die Vorbereitung, um an uns zu arbeiten und uns aufeinander abzustimmen.“ Mit dem Blick nach vorne gab Schwäbe als Ziel an, „an die letzte Saison anzuknüpfen und uns weiter zu verbessern.“
Selke verlängert bis 2026
Schwäbe, seit kurzem auch mit der entsprechenden Rückennummer ausgestattet, geht erneut als Nummer eins in die neue Saison. Die Position im Torhüterranking hinter dem 28-Jährigen ist derzeit noch unbesetzt – worüber sich der Torhüter keine großen Gedanken macht: „Ich versuche, an mir zu arbeiten und meine Leistung zu bringen. Alles anders habe ich ohnehin nicht in der Hand.“
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Obwohl mit Luca Waldschmidt, Jacob Christensen und Jonas Nickisch drei Neuzugänge mitwirkten, war der Kader beim Start in die Vorbereitung auf die Saison 2023/24 noch nicht ganz vollbesetzt. Acht Nationalspieler, die nach den Länderspielen im Juni noch bis zum Trainingslager in Maria Alm frei haben, fehlten ebenso wie Steffen Tigges (Lauftraining), Jan
Thielmann (Muskelverletzung) und Noah Katterbach (Kreuzbandriss). Dafür waren Mark Uth und Florian Dietz nach ihren Verletzungen zurück auf dem Platz. Die beiden wärmten sich gemeinsam mit ihren Mannschaftskollegen auf, ehe sie anschließend mit Rehatrainer Leif Frach individuell weiterarbeiteten.