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Der 1. FC Köln und der 1. FSV Mainz 05 haben eine Einigung über den Wechsel von Tom Krauß erzielt. Der 24-jährige Mittelfeldspieler wird in der nächsten Saison auf Leihbasis im FC-Trikot auflaufen.

„Wir freuen uns, dass wir Tom für den FC gewinnen konnten. Mit ihm bekommen wir eine weitere wichtige Option für unser zentrales Mittelfeld, die unserem Spiel neue Impulse geben wird. Er bringt genau die Qualitäten mit, die wir für diese Position im Zentrum gesucht haben: eine ausgeprägte Mentalität, hohe Zweikampfstärke und Dynamik. Trotz seines jungen Alters verfügt Tom bereits über wertvolle Erfahrung auf hohem Niveau und wird sich mit seiner Art sehr schnell in unsere Mannschaft einfügen können“, sagt FC-Sportdirektor Thomas Kessler.

Krauß spielte in der vergangenen Saison zunächst auf Leihbasis für den englischen Zweitligisten Luton Town (23 Einsätze), nach der Winterpause dann für den VfL Bochum. Bis zum Ende der Saison lief er 14-mal für den VfL in der Bundesliga auf.

„Mehrere Gründe haben für den FC gesprochen. Thomas Kessler und der Trainer haben mir von Beginn an ein gutes Gefühl gegeben. So etwas ist immer wichtig. Und natürlich der Club, die Stadt – und viele Freunde, die hier in der Umgebung leben. Deshalb habe ich für mich sehr schnell gewusst, darauf habe ich richtig Bock. Jetzt freue ich mich, dass ich am Montag mit der Mannschaft starten kann und habe brutal Lust auf die nächste Saison“, sagt Neuzugang Tom Krauß.

Sie waren die Außenseiterinnen: Die Polen unterliegen mit Adriana Achcinska, Martyna Wiankowska und Sylwia Matysik bei der Europameisterschaft 2025 in der Schweiz dem Favoriten Deutschland mit 0:2.

Dabei wäre die ganz große Sensation sogar möglich gewesen. Padilla-Bidas mit einer Doppelchance, Ewa Pajor aus leichter Abseitsposition hatten die großen Chancen die Polinnen bei ihrer ersten Europameisterschaft in der ersten Hälfte in Führung zu schießen. Doch DFB-Keeperin Berger zeigte sich als sicherer Rückhalt.

In der zweiten Hälfte trafen Jule Brand per Traumtor, als sie den Ball mit links mit 92 km/h in den Winkel jagte, und Lea Schüller per Kopf für Deutschland. Barcelonas Pajor hatte im zweiten Durchgang zwei riesige Möglichkeiten für Polen, die bis zum Abpfiff leidenschaftlich kämpften. Der Wermutstropfen für Deutschland: Kapitänin Giulia Gwinn verletzte sich am Knie und musste in der 40. Minute ausgewechselt werden. Der 1. FC Köln wünscht eine schnelle Genesung für die deutsche Außenbahnspielerin.

Achcinska, Matysik und Wiankowska konnten stolz auf ihre Leistung sein. Matysik und Wiankowska machten gegen die starken Außenspielerin Jule Brand und Klara Bühl ein gutes Spiel, Achcinska warf sich im Mittelfeld beherzt in jeden Zweikampf.

Deutschland trifft im nächsten Spiel am Dienstag (18 Uhr) auf Dänemark, Polen erwartet die Schwedinnen (21 Uhr).

Die U21 der FC-Akademie hat am vergangenen Freitag ein erfolgreiches Trainingslager in Hennef beendet und ist wieder ans Geißbockheim zurückgekehrt. Die neue Saison der Regionalliga West startet für die Mannschaft von Trainer Evangelos Sbonias am Wochenende des 25. bis 27. Julis. Der genaue Spielplan steht noch nicht fest.

Vom 30. Juni bis 4. Juli war die U21 an der Sportschule Hennef. Sbonias sagt: „Es war ein sehr gutes Trainingslager mit dem Ziel noch näher zusammenzuwachsen. Da haben die Jungs jeden Tag viel für getan und man spürt, dass wir ein großes Stück vorangekommen sind. Wir hatten einen Kaderumbruch und haben für die neue Saison eine sehr junge Mannschaft, die wir möglichst schnell an die Intensität der Regionalliga gewöhnen wollen. Deswegen haben wir hart an unseren Inhalten gearbeitet.“

Den guten Eindruck konnte auch die knappe 0:1-Testspielniederlage zum Abschluss gegen Regionalligist Eintracht Trier nicht trüben. „Gegen Trier mussten wir ein wenig dem harten und intensiven Trainingslager Tribut zollen. Da sind uns zu viele technische Fehler passiert, die wir normalerweise nicht machen. Wir haben unsere Chancen nicht genutzt und kassieren dann durch einen leichten Fehler das Tor. Trotzdem war es im Großen und Ganzen ein ordentliches Testspiel“, sagte Sbonias. „Mit der gesamten Woche sind wir sehr zufrieden und darauf können wir aufbauen.“

Der 1. FC Köln trauert um sein Ehrenmitglied Claus Dillenburger, der am vergangenen Dienstag im Alter von 79 Jahren gestorben ist. Nach der Gründung der FC-Stiftung im Jahr 2009 war Dillenburger ab 2012 langjähriger Vorstand, einer ihrer größten Unterstützer und Förderer. Seit seinem Einstieg investierte er sehr viel Zeit, Unmengen an Herzblut, aber auch finanzielle Mittel in die FC-Stiftung.

Am kommenden Wochenende erwartet den 1. FC Köln, seine Stiftung und den ColognePride e.V. das große Finale der für mehr Vielfalt und gegen jede Art der Diskriminierung und Ausgrenzung. Schon ab Freitag wird das CSD-Straßenfest Hunderttausende Gäste in die Stadt locken, ehe bei der CSD-Demo am Sonntag mehr als eine Million Besucherinnen und Besucher den Abschluss des zweiwöchigen ColognePride feiern werden.

Der FC ist das ganze Wochenende mit zahlreichen Angeboten auf der Ecke Pipinstraße/Vor St. Martin vertreten. Am Freitag von 16 Uhr bis 22 Uhr, am Samstag von 12 Uhr bis 22 Uhr und am Sonntag von 12 Uhr bis 22 Uhr können sich die Besucherinnen und Besucher im Blindenfußball ausprobieren, Zesamme-Geschichten erleben, Postkarten schreiben und die Diversity-Kollektion des FC entdecken. Eröffnung der FC-Area ist am heutigen Freitag um 19 Uhr mit einer Blindenfußballeinheit mit Spielerinnen und Spielern aus dem Blindenfußballteam, FC-Geschäftsführer Philipp Türoff und Uwe Weiler, Geschäftsführer ColognePride – anschließend ist das Angebot für alle geöffnet.

Am Sonntag ist der FC in Kooperation mit dem Fanclub „Andersrum rut-wiess“ zum elften Mal mit der Wagennummer 48 und einer Fußgruppe bei der CSD-Demonstration dabei. FC-Präsident Werner Wolf, Vizepräsident Carsten Wettich, FC-Geschäftsführer Philipp Türoff, FC-Kapitän Timo Hübers, Frauen-Cheftrainerin Britta Carlson und Neuzugang Marina Hegering werden gemeinsam mit rund 300 Mitgliedern, Fans und Mitarbeitenden unter dem Motto „Für Queerrechte – Viele. Gemeinsam. Stark!“ für Vielfalt und gegen Diskriminierung demonstrieren.

Die Demo startet um 11.30 Uhr auf der Deutzer Brücke. Von dort aus führt die Route über verschiedene Straßen und Plätze: Augustinerstraße, Pipinstraße, Hohe Straße, Gürzenichstraße, Schildergasse, Neumarkt, Apostelnstraße, Mittelstraße, Rudolfplatz, Hohenzollernring, Friesenplatz, Magnusstraße, Zeughausstraße, Burgmauer und Komödienstraße. Die LGBTQI+-Demo endet in Höhe der Marzellenstraße.

Der 1. FC Köln trauert um sein Ehrenmitglied Claus Dillenburger, der am vergangenen Dienstag im Alter von 79 Jahren gestorben ist. Nach der Gründung der FC-Stiftung im Jahr 2009 war Dillenburger ab 2012 langjähriger Vorstand, einer ihrer größten Unterstützer und Förderer. Seit seinem Einstieg investierte er sehr viel Zeit, Unmengen an Herzblut, aber auch finanzielle Mittel in die FC-Stiftung.

Ein Kölsche Jung bleibt Kölner. Mittelfeldspieler Emin Kujovic hat beim 1. FC Köln seinen ersten Profivertrag unterschrieben und sich bis zum 30. Juni 2028 an den Club gebunden. Kujovic wird am Montag zunächst in die Vorbereitung der FC-Profis einsteigen. Geplant ist, dass der 20-Jährige in der Saison 2025/26 bei einer Leihe regelmäßige Spielpraxis auf hohem Niveau sammelt.

„Emin bringt die Voraussetzungen mit, um früher oder später im Bundesliga-Fußball anzukommen. Davon sind wir überzeugt und deshalb haben wir den Vertrag mit ihm langfristig verlängert. Gleichzeitig haben wir mit ihm klar besprochen, dass er dafür über regelmäßige Einsätze auf hohem Niveau den nächsten Schritt machen muss. Deshalb arbeiten wir aktuell gemeinsam mit Emin an einer Leihe in einem Umfeld, in dem er die Chance dazu haben wird“, sagt Lukas Berg, Technischer Direktor beim FC.

Emin Kujovic freut sich auf die Zukunft bei seinem Jugendclub: „Ich bin ein Kölner Junge und hier aufgewachsen, die Fans und die Atmosphäre im ganzen Verein sind unbeschreiblich. Deshalb bin ich überglücklich und dankbar, nun meinen ersten Profivertrag unterschrieben zu haben. Ich freue mich sehr auf den weiteren Weg und will über einen Zwischenschritt mein Ziel erreichen, im RheinEnergieSTADION zu spielen.“

Emin Kujovic wurde in Köln geboren und hat im Nachwuchs bereits verschiedene Stationen in seiner Heimatstadt durchlaufen. Im Januar 2020 wechselte er von Fortuna Köln ans Geißbockheim. Ein Highlight seiner bisherigen FC-Zeit war der DFB-Pokal-Gewinn mit der U19 vor zwei Jahren gegen den FC Schalke 04. In den vergangenen beiden Saisons kam der 1,90 Meter große Mittelfeldspieler auf exakt 50 Einsätze für die FC-U21 in der Regionalliga West und erzielte dabei sechs Treffer. Die Belohnung: Neben dem Training mit den Profis stand er in der 2. Bundesliga auch sechsmal im Kader.

Nach der erfolgreichen Premiere im vergangenen Jahr lädt der 1. FC Köln gemeinsam mit dem Kölner Zoo erneut zum FC-Zootag ein – einem besonderen Ferientag für junge FC-Mitglieder und ihre Familien. Präsentiert wird der FC-Zootag vom Pänz-Partner Griesemann Gruppe. Am Dienstag, 26. August 2025, dem letzten Tag der Sommerferien, können 1.000 FC-Pänz zwischen vier und 14 Jahren kostenlos einen tierisch schönen Tag im Kölner Zoo verbringen. Für Begleitpersonen und Geschwister gibt es vergünstigte Tickets – erhältlich im FC-Ticketshop, solange der Vorrat reicht.

Auch in diesem Jahr warten wieder zahlreiche Highlights auf die jungen FC-Fans: FC-Spielerinnen und Spieler unterstützen die Tierpflegerinnen und Tierpfleger bei Fütterungen und Shows, Vereinsmaskottchen Hennes IX. zeigt sich in seinem Geißbockheim von seiner besten Seite – und natürlich ist auch der Pänzclub-Hennes mittendrin. Darüber hinaus sorgt ein buntes FC-Rahmenprogramm für Unterhaltung: mit einer Zoo-Rallye, Autogrammstunden, Mitmachaktionen und vielen Überraschungen rund um die Themen Tiere und FC.

Der erste FC-Zootag im Sommer 2024 war ein voller Erfolg: Über 6.000 große und kleine Besucherinnen und Besucher kamen in den Kölner Zoo, um gemeinsam mit FC-Profis, Hennes IX. und den Tieren einen unvergesslichen Tag zu erleben. An diese gelungene Premiere möchten der 1. FC Köln und der Kölner Zoo in diesem Jahr anknüpfen – mit vielen bekannten Programmpunkten und neuen Ideen.

Der Zoo öffnet am FC-Zootag von 9 bis 18 Uhr seine Tore. Alle Besucherinnen und Besucher haben Zugang zu den Tierhäusern und können an den Aktionen rund um den FC teilnehmen.

Möglich wird der FC-Zootag dank der langjährigen Partnerschaft zwischen dem 1. FC Köln, dem Kölner Zoo und der Griesemann Gruppe. Seit vielen Jahren ist Hennes IX. im kleinen Geißbockheim des Zoos zu Hause und wird von dort zu den Heimspielen ins RheinEnergieSTADION gebracht.

Auch FC-Fans, die noch keine Mitglieder sind, sind herzlich willkommen – reguläre Tickets für den Zootag am 26. August 2025 gibt es im offiziellen Ticketshop des Kölner Zoos.